Die EU-Kommission hat der Lufthansa den Erwerb der Air-Berlin-Tochter LGW unter Auflagen erlaubt. Die Lufthansa habe ausreichende Zugeständnisse gemacht. Derweil gab die Lufthansa-Tochter Eurowings bekannt, dass sie Anfang 2018 knapp 300 Flüge streicht. mehr
Die Lufthansa hat Zugeständnisse gemacht, um die EU-Kommission davon zu überzeugen, die Übernahme von Air-Berlin-Teilen zu billigen. Die Wettbewerbshüter verlängerten ihre Prüfung. Die Entscheidung soll nun vor Weihnachten fallen. Von Kai Küstner. mehr
Die Lufthansa übernimmt große Teile von Air Berlin. Das wird jedoch nicht verhindern, dass viele gebuchte Tickets wertlos werden. Warum das so ist - und welche Folgen es sonst noch gibt, erklären Hendrik Buhrs und Christian Feld. mehr
Mehr als eine Milliarde Euro Schulden hat die Fluggesellschaft Air Berlin angehäuft. Kein einziges Flugzeug der Flotte gehört dem Unternehmen. Trotzdem gibt es viele Interessenten für die insolvente Airline. Warum? Jan-Peter Bartels beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Ob die Staatshilfe von 150 Millionen Euro für Air Berlin reichen wird? ARD-Luftfahrtexperte Michael Immel hat daran große Zweifel. Bei tagesschau24 erklärt er, warum Kunden bei Schnäppchen trotzdem nicht zurückschrecken müssen. mehr
Die Zukunft von Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin sieht düster aus. Was wird aus den Jobs, welche Rolle spielen die Konkurrenten und worauf müssen sich Passagiere einstellen? mehr
Die Hauptversammlung der hochverschuldeten Fluggesellschaft Air Berlin in London könnte turbulent werden. Für die Airline dürfte es schwer werden, die Schulden zu reduzieren, denn die erhoffte Staatsbürgschaft sei ungewiss, schätzt WDR-Luftfahrtexperte Horst Kläuser. mehr
Berlin darf "kein Ort für geistige Brandstifter sein": Für Berlins Innensenator Geisel ist das Verbot des Moschee-Vereins "Fussilet 33" ein wichtiger Schritt im Anti-Terror-Kampf. Wer zu Gewalt aufrufe, müsse wissen, dass das Konsequenzen habe. mehr
Das Mord-Urteil für die Raser aus Berlin ist außergewöhnlich in der deutschen Rechtsgeschichte. Wie unterscheidet sich fahrlässige Tötung von einem Tötungsvorsatz? Was bedeutet der Richterspruch für künftige Autorennen? K. Schwartz erklärt. mehr
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" hat den Angriff auf dem Weihnachtsmarkt für sich in Anspruch genommen. Überprüfen lässt sich das nicht - der Täter ist weiter auf der Flucht. Ein festgenommener Verdächtiger erwies sich als unschuldig. Von J. Seisselberg. mehr
Seit Jahren schon hält Großaktionär Etihad die kriselnde Air Berlin über Wasser. Jetzt steht die Fluggesellschaft offenbar kurz vor einem Schrumpfkurs. Warum das im Sinne Etihads sein könnte und woran Air Berlin besonders krankt, erläutert ARD-Korrespondent Jan-Peter Bartels. mehr
SPD 21,6% - CDU 17,6% - Grüne 15,2% - Die Linke 15,6% - Piraten 1,7% - FDP 6,7% - AfD 14,2% - Andere 7,4% mehr
Der Bundestag hat eine Novelle des Gleichstellungsgesetzes beschlossen. Sie sieht eine verständlichere Sprache für Behördentexte, den Abbau von Barrieren für Behinderte sowie die Einrichtung einer Schlichtungsstelle vor. Bei den Betroffenen stößt es jedoch auf Kritik. mehr
Bericht vom SPD-Bundesparteitag 2015 in Berlin mehr
Merkels Machtbasis schrumpft - sogar die Wirtschaft wendet sich zusehends ab von der schwarz-gelben Koalition. Kein Wunder, sagt Politikberater Spreng im Interview mit tagesschau.de. "Die Politik der Regierung ist unberechenbar." Zudem fehle ein großes Projekt. Merkels größte Gefahr sei Peer Steinbrück. mehr
Die Plattform workeer will arbeitssuchende Flüchtlinge mit Arbeitgebern zusammenführen. Profitieren sollen davon beide Seiten. Entwickelt wurde das Projekt als Abschlussarbeit von zwei Studenten der HTW Berlin. Sie wollen es auch nach ihrer Uni-Zeit weiter betreuen. workeer
Die Hauptlast der Flüchtlingskrise tragen Länder und Kommunen - die zugesicherten sechs Milliarden dürfen keine Einmalzahlung sein, fordern sie. Im Kanzleramt wurde über ein gemeinsames Flüchtlingspaket beraten. Von Michael Stempfle. mehr
Sie wollen Flüchtlinge nach Deutschland holen, doch die bürokratischen Hürden sind hoch. Diese Erfahrung machte auch der Unternehmer Martin Keune in Berlin. Eine Bedingung: Die Unterschrift unter die Verpflichtung, lebenslang für den Unterhalt der Flüchtlinge zu sorgen. (Text/Fotos) mehr
Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin hat 2014 den größten Verlust ihrer Firmengeschichte verzeichnet. Das geht aus der vorläufigen Jahresbilanz der Firma hervor. Der Netto-Verlust liegt bei mehr als 360 Millionen Euro. mehr
Finanzminister Schäuble hat Befürchtungen gedämpft, die Euro-Krise könne sich nach der Wahl in Italien wieder zuspitzen. "Italien hat sich immer fähig erwiesen, auch aus komplizierten Wahlergebnissen regierungsfähige Mehrheiten zu bilden", sagte er im "Bericht aus Berlin". Thema war auch der Streit um die Homo-Ehe. mehr
Als Hitler vor genau 80 Jahren zum Reichskanzler ernannt wurde, wusste Inge Deutschkron nicht, "was eine Jüdin ist". Doch von da an habe sie einer Minderheit angehört. Den Holocaust überlebte die heute 90-Jährige im Untergrund. Im Bundestag erinnerte die deutsch-israelische Autorin an die Opfer der Nazi-Diktatur. mehr
Seit Wochen mehren sich die Zwischenfälle bei Billigairlines. Hat die Branche ein Sicherheitsproblem? "Nicht wirklich", sagt Luftfahrtexperte Andreas Spaeth gegenüber tagesschau.de. Fliegen sei noch nie sicherer gewesen. "Aber der Druck auf Piloten und Mitarbeiter ist sehr hoch, vor allem bei Ryanair." mehr
Erst in den Fraktionen, jetzt im Bundestag: Kanzlerin Merkel hat vor den Abgeordneten die Ergebnisse des EU-Gipfels verteidigt und für ein Ja zum Fiskalpakt und zum Rettungsschirm ESM geworben. Zur Stunde debattieren die Parlamentarier über die Gesetze. Am Abend soll abgestimmt werden. mehr
Ein NPD-Spitzenpolitiker war offenbar enger mit der NSU-Terrorzelle vernetzt als bisher bekannt. Gegenüber der ARD räumte der Bundesvize und Thüringer NPD-Chef Schwerdt ein, dass Mundlos - einer der mutmaßlichen NSU-Mörder - Ende der 90er-Jahre als Fahrer für ihn tätig war. mehr
"Ich bin Herr Ismail Yozgat. Mein Sohn starb in meinen Armen." In einfachen, ergreifenden Worten bittet der ältere Mann mit grauem Haar um Aufklärung, um Anerkennung. Auch zwei Töchter von Ermordeten halten bewegende Reden. Die richtigen Worte findet auch Bundeskanzlerin Merkel. Die Reden im Überblick. mehr
In der Frage nach einem NPD-Verbot ist Deutschland gespalten. 52 Prozent der Bürger sprechen sich im DeutschlandTrend des ARD-Morgenmagazins dafür aus. 42 Prozent sind dagegen für eine schärfere Anwendung bestehender Gesetze. In der Gunst der Wähler legten Union und Linkspartei leicht zu. mehr
SPD 28,3% - CDU 23,3% - Grüne 17,6% - Die Linke 11,7% - FDP 1,8% - Piraten 8,9% - Andere 8,3% mehr
Ab sofort gibt es die Wehrpflicht nur noch auf dem Papier des Grundgesetzes - aber ohne, dass die damit verbundenen Probleme gelöst wären. "Guttenberg hat eine Baustelle hinterlassen", sagt der Ex-Wehrbeauftragte Robbe im Gespräch mit tagesschau.de. Nun brauche die Bundeswehr vor allem eins: viel Geld. mehr
Weniger Soldaten, weniger Waffen, weniger Standorte, weniger Bürokratie - so soll die Bundeswehr der Zukunft aussehen. Die Wehrpflicht ist bereits ausgesetzt, die Bundeswehr soll zur Freiwilligenarmee werden. Für Auslandseinsätze stehen künftig mehr Soldaten zur Verfügung. Ein Überblick. mehr
Die Grundidee des Länderfinanzausgleichs klingt fair: Die Starken helfen den Schwachen. Denn jedes der 16 Bundesländer hat aufgrund seiner wirtschaftlichen, geografischen und regionalen Besonderheiten unterschiedlich hohe Einnahmen. Das Problem dabei: Die Zahl der Starken wird immer kleiner. mehr
Mehr Umweltschutz, mehr Tierschutz und eine gerechtere Verteilung der Subventionen - das sind die Ziele der geplanten EU-Agrarreform. Doch die Pläne aus Brüssel sind umstritten. Der Deutsche Bauernverband zum Beispiel kritisierte sie während der "Grünen Woche" scharf. mehr
Die große Mehrheit der Bürger traut Kanzlerin Merkel zu, die Koalition diese Legislaturperiode lang zusammenzuhalten: 61 Prozent der Befragten im DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin - im Juli 2010 waren es nur 52 Prozent. Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, hätte Schwarz-Gelb aber keine Mehrheit. mehr
Anlässlich der 750-Jahr-Feier in Berlin besuchen viele Regierungsoberhäupter die Stadt - unter ihnen Frankreichs Staatspräsident Francois Mitterrand. mehr
Trotz der fortschreitenden Verständigung zwischen Ost und West bleibt das Berlin-Problem ungelöst. Die zweite Genfer Konferenz ändert daran nichts, da keine der Delegationen von ihrem Standpunkt abweicht. mehr
Das Berlin-Problem führt zu einer Reihe politischer Reisen. Berlins Bürgermeister Brandt trifft mit US-Präsident Eisenhower und dem indischen Premier Nehru zusammen. Der britische Premierminister Harold Macmillan reist nach Moskau und bereitet ein Treffen der Außenminister vor. mehr
Die Sowjetunion schlägt zur Lösung der Berlin- und Deutschlandfrage einen Friedensvertrag vor: Deutschland soll aus allen Militärbündnissen austreten und auf eine Militarisierung verzichten. Bundeskanzler Adenauer konsultiert die deutschen Verbündeten. mehr
Rot-rote und rot-rot-grüne Bündnisse waren auf Landesebene erwartet worden. Doch nur Brandenburg will Rot-Rot: Dort haben bei der Linkspartei die Pragmatiker das Sagen, meint der Politologe Lösche im Gespräch mit tagesschau.de. Im Westen dagegen sei die Partei von Sektierern geprägt. mehr
Die große Krise bei Opel ist auch ein Thema des Interviews mit Bundesfinanzminister Steinbrück (SPD). ARD-Hauptstadtstudioleiter Deppendorf fragt nach, wie der Staat dem Auto-Konzern noch helfen kann und welche Konsequenzen das für die Wirtschaft und den Steuerzahler hätte. mehr
Nach fünf Jahren als WDR-Fernsehdirektor kehrt Ulrich Deppendorf als Chef ins ARD-Hauptstadtstudio zurück. Am Sonntag moderierte er zum ersten Mal wieder den "Bericht aus Berlin". tagesschau.de sprach mit Deppendorf über neue Herausforderungen an alter Wirkungsstätte.
CDU 21,3% - SPD 30,8% - FDP 7,6% - Grüne 13,1% - Die Linke 13,4% - WASG 2,9% - Graue 3,8% - Andere 6,9% mehr
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