Mehrere Unternehmen bewerben sich um Flächen für Windparks in Nord- und Ostsee. Wer dort tätig werden darf, bestimmt die Bundesnetzagentur erstmals per Versteigerung. Laut ihr verzichten die Firmen auf staatliche Förderung. mehr
Die Bundesnetzagentur will den Betreibern von Strom- und Gasnetzen größere Gewinnmöglichkeiten einräumen. Das soll Anreize für Investitionen schaffen. Die Kosten dafür tragen die Verbraucher. mehr
Nicht nur CSU-Chef Söder hatte Sorge, dass die Strompreise in Deutschland steigen, wenn die letzten Atomkraftwerke vom Netz gegangen sind. Doch das Gegenteil ist bislang der Fall, berichtet die Bundesnetzagentur. mehr
Im April hat die Bundesnetzagentur etwa 2100 Beschwerden über die Deutsche Post erhalten. Verglichen mit dem Jahresbeginn sind diese fast um die Hälfte zurückgegangen - gegenüber den Vorjahreswerten ist die Zahl aber weiter hoch. mehr
Die Heizperiode ist bald zu Ende - und die Gasspeicher können sich wieder füllen. Netzagentur-Chef Müller ist optimistisch, dass auch vor Beginn der nächsten kalten Jahreszeit der Füllstand hoch sein wird. mehr
Gasspeicher gleichen Schwankungen beim Verbrauch aus und bilden ein Puffersystem für den Markt. Nach mehr als einem Monat, in dem die Füllstände gesunken sind, wird nun wieder mehr eingespeichert. Das liegt auch an den milden Temperaturen. mehr
2022 haben sich Zehntausende Menschen bei der Bundesnetzagentur über Fake-Anrufe beschwert. Besonders häufig ging es dabei um eine Betrugsmasche mit falschen Polizisten. Europol vermutet dahinter überwiegend Täter aus Südostasien. mehr
Heute ist ein schwimmendes LNG-Terminal in Brunsbüttel eingetroffen, elf sollen es insgesamt werden. Bundesnetzagenturchef Müller bezweifelt, dass alle Terminals notwendig sind. Experten sehen das ähnlich. mehr
Eine Gasmangellage wird es nach Angaben der Bundesnetzagentur diesen Winter wohl nicht mehr geben. Aber sie warnt, mit dem Sparen beim Heizen oder Duschen aufzuhören. Das wäre sehr teuer und unsolidarisch. mehr
Die Gasspeicher in Deutschland füllen sich seit einigen Tagen wieder. Das liegt weniger an den Sparbemühungen als am Ende der jüngsten Kältewelle. Auch wenn ein Gasmangel in diesem Winter unwahrscheinlicher wird, gibt es keine Entwarnung. Von L. Lenz. mehr
Den massiven Ausbau besonders der Windkraft hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt. Wie aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen, gibt es aber deutlich weniger Investoren für Windkraft-Projekte als erhofft. mehr
Heute vor einem Jahr ist das neue Mess-Tool gestartet, mit dem Verbraucher ihr Festnetz-Internet überprüfen und dadurch Minderungsansprüche geltend machen können. Die Bilanz ist durchwachsen. mehr
Noch in diesem Monat sollten Fahrgäste der Deutschen Bahn eigentlich mit einer zusätzlichen 4G-Frequenz schneller surfen können. Doch die Bundesnetzagentur hat die Inbetriebnahme nun untersagt und um zwei Jahre verschoben. Von Emal Atif. mehr
Die Situation rund um die Gasversorgung auf einen Blick: Anhand von fünf neuen Indikatoren will die Bundesnetzagentur Hinweise geben, ob im Winter eine Mangellage in Deutschland droht. Derweil sinken die Speicherstände. mehr
Wegen des warmen Wetters haben Haushalte und kleinere Firmen in Deutschland in der vergangenen Woche erneut deutlich weniger Gas als in den Vorjahren verbraucht. Die Bundesnetzagentur rief dazu auf, trotzdem weiter zu sparen. mehr
Die Bundesnetzagentur macht Hoffnung auf einen Winter ohne Gasmangel. Die Behörde verbesserte ihre Prognose. Die Speicher seien voll und es wird weiter spürbar Gas gespart. mehr
Haushalte und kleinere Betriebe haben in der vergangenen Woche deutlich mehr Gas verbraucht als zu dieser Zeit üblich. Die Bundesnetzagentur warnt deshalb vor einer Gasmangellage und fordert dazu auf, mehr zu sparen. mehr
Kommt es im Winter zum Gasnotstand? Diese Frage beschäftigt Verbraucher und Unternehmen. Im Notfall regelt die Bundesnetzagentur die Vergabe. Ob es zum Äußersten kommt, sei ungewiss, sagt Behördenchef Müller. mehr
Mit deutlichen Worten hat Bundesnetzagentur-Chef Müller vor einem Gasmangel gewarnt. Dieser lasse sich nur verhindern, wenn Verbraucher mindestens 20 Prozent einsparten. Private Haushalte seien nicht vor Sparvorgaben geschützt. mehr
Der Füllstand der deutschen Erdgasspeicher nähert sich trotz der stark reduzierten Liefermengen aus Russland weiter der 75-Prozent-Marke. Gleichwohl bleibt die Lage laut Bundesnetzagentur angespannt. mehr
Die Bundesnetzagentur hat die Kontrolle über die deutsche Tochter von Gazprom übernommen. Ist der Konzern damit in Deutschland enteignet? Was bedeutet das für die Gasversorgung? Antworten auf wichtige Fragen. Von T. Bücker. mehr
Die Bundesnetzagentur erlaubt der Deutschen Post, das Porto für Postkarten und Standardbriefe zu erhöhen. In der Weihnachtszeit gelten aber noch die alten Preise. mehr
Der erste Schritt in die Zukunft des Mobilfunks in Deutschland ist getan. Die Frequenzen sind versteigert – für mehr als 6,5 Milliarden Euro. Doch bis es 5G an jeder "Milchkanne" geben wird, dauert es noch. Von Stephan Ebmeyer. mehr
Die Bundesnetzagentur plant verschärfte Anforderungen zur Sicherheit der Telekommunikation. Das könnte dem chinesischen Ausrüster Huawei den Weg in deutsche Netze erschweren. Von Verboten will die Bundesregierung aber absehen. mehr
Die UMTS-Frequenzauktion 2000 hatte dem Staat 50 Milliarden Euro eingebracht - bei die Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen lag der Erlös jetzt deutlich niedriger als erhofft. Was bringen die neuen Frequenzen, wer bot mit, und was bringt das alles für den Standort Deutschland? tagesschau.de gibt Antworten. mehr
Dass die größten Stromverbraucher in Deutschland von der Gebühr für die Nutzung der Stromnetze befreit sind, sorgt seit langem für Diskussionen. Nun kippte das Oberlandesgericht Düsseldorf diese Regelung. Zwar ist die Entscheidung noch nicht rechtskräftig. Doch die Argumente des Gerichts sind eindeutig. mehr
Bundesnetzagentur versteigert zusätzliche Mobilfunkfrequenzen mehr
Bundesnetzagentur zieht Bilanz mehr
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