Mit António Costa wird wohl ein Politiker EU-Ratspräsident, der sich als Partner von Kommissionspräsidentin von der Leyen sehen dürfte - nicht als Konkurrent. Dabei galt die Karriere des Portugiesen vor kurzem noch als beendet. Von H.-G. Kellner. mehr
Portugals Ministerpräsident Costa ist zurückgetreten. Hintergrund sind Korruptionsermittlungen im Umfeld des Regierungschefs. Zuvor hatte die Polizei Costas Residenz sowie zwei Ministerien und andere Gebäude durchsucht. mehr
Die portugiesische Polizei hat mehrere Ministerien und den Amtssitz von Ministerpräsident Costa durchsucht. Es geht um den Verdacht der Korruption bei Lithium- und Wasserstoff-Projekten. mehr
Hunderttausende Migranten sind seit Januar aus dem Süden nach Costa Rica gekommen, viele sind auf dem Weg in die USA. Präsident Chaves möchte nun Geld freigeben, um Migranten schneller in den Norden zu bringen. mehr
Regierungsmitglieder in Costa Rica sollen Trolle bezahlt haben, die ihre Arbeit loben und gegen Kritiker Stimmung machen. Präsident Chaves sieht darin offenbar kein großes Problem - und greift stattdessen die Presse an. Von M. Plate. mehr
Bei der Suche nach einem vermissten Privatflugzeug mit fünf deutschen Passagieren vor der Küste von Costa Rica haben die Einsatzkräfte zwei Tote entdeckt. Laut einem Medienbericht war unter anderem McFit-Gründer Schaller an Bord. mehr
Carlos Alvarado: Sozialdemokrat gewinnt Wahl in Costa Rica mehr
Unglück der "Costa Concordia": Kapitän Schettino zu 16 Jahren Haft verurteilt mehr
Costa Concordia: Transport des havarierten Schiffs kommt gut voran mehr
Abtransport der "Costa Concordia": Kreuzfahrtschiff auf dem Weg nach Genua mehr
"Costa Concordia" schwimmt wieder: Bergungsteam bereitet Transport nach Genua vor mehr
Consta Concordia: Abtransport des havarierten Schiffs in entscheidender Phase mehr
Italien: Kapitän der Costa Concordia zum Ortstermin auf dem Schiffswrack mehr
Costa Concordia soll aufgerichtet werden mehr
Weil der Kapitän die Inselbewohner grüßen wollte, rammte das Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" vor der italienischen Insel Giglio einen Felsen. Die Havarie warf viele Fragen zur Sicherheit von Kreuzfahrtschiffen und der Qualifikation des Personals an Bord auf. tagesschau.de hat Hintergründe zu dem Unglück zusammengestellt. mehr
Am 13. Januar 2012 kenterte die "Costa Concordia" - während der Kapitän von Bord ging, starben 32 Menschen. Die Bergung und Verschrottung des Kreuzfahrtriesen dauerte Jahre. Eine Chronologie der Ereignisse in Bildern. mehr
Knapp zehn Monate nach dem Unglück der "Costa Concordia" kann das Wrack nicht mehr in tiefes Wasser absinken. Nach Angaben des italienischen Zivilschutzes konnte das gekenterte Kreuzfahrtschiff nun gesichert werden - zwei Monate später als ursprünglich geplant. mehr
Costa Concordia: Erster Teil der Bergung beendet mehr
Seit zwei Monaten liegt die "Costa Concordia" vor der Insel Giglio. Das Interesse hat inzwischen nachgelassen, doch die Bewohner in Giglio blicken jeden Tag auf das Wrack. "So komisch es klingt, aber wir haben auch profitiert", sagt eine Frau. Tilmann Kleinjung war am Ort des Unglücks. mehr
Dass ein Kapitän als Letzter das sinkende Schiff verlässt, ist eigentlich für alle Schiffsführer ein Ehrenkodex. Nur für den Kapitän der Costa Concordia Francesco Schettino nicht, dem 4 Tage nach dem Unglück einfiel, dass er holterdipolter gestolpert war und, als sich das Schiff neigte, in ein Rettungsboot gefallen war. Seitdem sind 4 weitere Tage ins Land gegangen, und nun meint sich Schettino zu erinnern, dass nicht er Schuld wäre an der Havarie, sondern dass doch die Reederei ihn gedrängt habe, möglichst nah an die Küste heranzufahren. Selbst wenn dem so sei, ist es doch alles andere als ein Trost für all die Familien, die auch heute wieder in Giglio um ihre Angehörigen trauern oder diese noch immer suchen. Eva Frisch und Mira Barthelmann. mehr
Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit für die Rettungstaucher vor Italiens Küste. 21 Menschen werden nach der Havarie der "Costa Concordia" noch vermisst. Doch mehrmals mussten die Taucher die Suche unterbrechen. Für sie ist die Arbeit oft lebensgefährlich. mehr
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