Das Abkommen mit Kanada, das ab 2025 Wasserstoff nach Deutschland liefern soll, wird als Meilenstein gefeiert. Aber was ist Wasserstoff überhaupt? Und warum ist er so wichtig für die Energiewende? mehr
Deutschland braucht dringend Handwerker: Vor dem Hintergrund der Energiewende werden verschiedene Fachkräfte im Baubereich benötigt. Bei den Arbeitsagenturen sind offiziell 150.000 offene Stellen gemeldet - der Verband geht von weit aus mehr aus. mehr
Für die Energiewende werden Hunderttausende neue Fachkräfte gebraucht. Und Handwerksbetriebe brauchen Ideen, um junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern. Die Aussichten in den "Klimaberufen" waren nie besser. Von Katharina Spreier. mehr
Im spanischen Cádiz wird an Offshore-Anlagen für die Nordsee gebaut. Das ist seit Kriegsbeginn wirtschaftlich schwieriger, doch politisch ist klar: Der Ausbau soll schneller gehen. Von Jakob Mayr. mehr
Damit Deutschland seine Klimaziele erreicht, ist auch das Handwerk stark gefragt. Doch woher kommen die Fachkräfte, die installieren und sanieren? Es fehlt überall an Personal. Von Griet von Petersdorff. mehr
Die EU könnte laut einer Studie die Engpässe bei Metallen mittelfristig durch Recycling schließen. Der Rohstoff-Bedarf wird künftig stark steigen, um Energiewirtschaft und Verkehr nachhaltig zu gestalten. mehr
Die Bundesregierung plant aus Gründen des Umweltschutzes, Tausenden kleinen Wasserkraftanlagen die Förderung zu entziehen. Energieverbände kritisieren den Wegfall als "unerklärlich" und "fehlgeleitet". mehr
Der Ukraine-Krieg zwingt zum Umdenken beim Fahrplan der Energiewende. Die Auswirkungen für die Klimaziele in diesem und den folgenden Jahren hält Andreas Kuhlmann für massiv. Der Chef der Deutschen Energieagentur fordert nun eine Summe kleiner Maßnahmen. mehr
Wegen des von der Ampelkoalition angestrebten vorgezogenen Kohleausstiegs müssten in Deutschland neue Gaskraftwerke gebaut werden, sagen Experten. Nötig sei eine Verzehnfachung der Kapazitäten. Ist das machbar? Von Notker Blechner. mehr
Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden. Doch wer soll Solaranlagen bauen und Gebäude energetisch sanieren, wenn überall Fachkräfte fehlen? Experten warnen vor Engpässen bei der Energiewende. Von Frauke Feldmann. mehr
Was das Gastgeberland der Klimakonferenz zur CO2-Senkung vorhat, wird auf den britischen Shetland-Inseln besonders deutlich: Weg von Öl und Gas, hin zu Windkraft und Wasserstoff. Doch manchen gehen die Pläne zu weit. Von Christoph Prössl. mehr
Deutschland steigt schrittweise aus Atom- und Kohlestrom aus. Doch wenn das Land nur noch mit Erneuerbaren Energien versorgt wird: Was passiert, wenn weder die Sonne scheint noch Wind weht? Von A. Kartschall und A. Rausch. mehr
Im Alltag leistet die Batterie gute Dienste. Nur für Zukunftsthemen wie E-Mobilität oder Energiewende fehlt ihr noch der Saft. Aber Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten an Lösungen. Von Juri Sonnenholzner. mehr
Marokkos Devise: Weg von Kohle, Öl und Gas. In zehn Jahren soll schon mehr als die Hälfte des Stroms aus Wind, Wasser und Sonne gewonnen werden - auch dank des größten Solarkraftwerks der Welt. Von Stefan Ehlert. mehr
Das Gesetz zum Kohleausstieg ist beschlossen. Aber welchen Anteil hatte die Kohle zuletzt an der Stromerzeugung, wie lässt sie sich ersetzen und was geschieht mit den Beschäftigten im Kohlesektor? Ein Überblick. mehr
Nachdem sich der EU-Gipfel auf das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 geeinigt hat, fordert Polen großzügige EU-Hilfen, um die Kosten der Energiewende abzufedern. Bislang ist das Land von dem Brüsseler Kompromiss ausgenommen. mehr
RWE: Unternehmen will sich aufspalten mehr
Energiewende in Frankreich: Weniger Treibhausgase, mehr erneuerbare Energien mehr
Umsetzung der Energiewende: Große Koalition einigt sich auf Kompromiss mehr
Energiewende in Deutschland: Streit über geplante Stromtrassen mehr
Führt das neue, angeblich 315 Milliarden Euro schwere EU-Investitionsprogramm die Energiewende ad absurdum? Nach ARD-Informationen finden sich in einer Liste möglicher Förderprojekte etliche Kernkraftwerke. Gesamtwert: gut 100 Milliarden Euro. mehr
Zeitweise fand der CSU-Chef die Energiewende mal wichtig. Doch davon ist nicht mehr viel zu merken: Trassen wie der "SuedLink", der Windstrom nach Bayern bringen soll, findet Seehofer jetzt überflüssig. Ein Affront gegen die Bundesregierung. mehr
Die geplante Beteiligung der Industrie an den Mehrkosten der Energiewende wird wohl deutlich reduziert. Nach dem Willen mehrerer SPD-Politiker soll es für Betriebe mit eigener Stromproduktion Ausnahmen geben. Schlecht ist das für andere Verbraucher. mehr
Die Konzerne verdienen kräftig am Braunkohlestrom. Schuld seien die niedrigen Preise für den CO2-Ausstoß, meint Umweltexperte Eckert im Interview. Der Verbraucher zahle für die Energiewende, der Klimaschutz bleibe aber auf der Strecke. mehr
Vattenfall will von Deutschland laut einem Medienbericht 3,5 Milliarden Euro Schadensersatz für den Atomausstieg. Die schwedische Regierung findet das grundsätzlich gut. Auch die Konkurrenten E.on und RWE fordern von der Bundesregierung Entschädigungen in Milliardenhöhe. mehr
Weniger Tempo, mehr Abstimmung mit den Nachbarn: EU-Kommissar Oettinger hat Berlin aufgefordert, die Energiewende zu überdenken. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz bedürfe jetzt einer Generalrevision, sagte Oettinger im ARD-Morgenmagazin. Derweil sorgen steigende Strompreise für weitere Debatten. mehr
Milliarden Euro ließen sich einsparen, wenn man die Stromnetze nicht aus-, sondern umbaut. Davon ist der Ökonom Jarass überzeugt. Im Interview mit tagesschau.de erklärt er, was aus seiner Sicht bei der Energiewende falsch läuft und warum man bei den Erneuerbaren Energien eher bremsen sollte. mehr
In den US-Umfragen liefern sich US-Präsident Obama und Herausforderer Romney vor der Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Dürften die Deutschen entscheiden, wäre Obamas Sieg laut DeutschlandTrend sicher. Hierzulande haben dagegen bei der Sonntagsfrage weder Schwarz-Gelb noch Rot-Grün eine Mehrheit. mehr
Der Ausbau der Stromnetze ist ein entscheidender Aspekt der Energiewende. Denn die Hinwendung zu erneuerbaren Energien verlangt neue Leitungen. 380.000 Kilometer neue Kabel sollen in den nächsten Jahrzehnten verlegt werden - ein Milliardenprojekt. tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
Wird Altmaier schaffen, was Röttgen nicht gelang - Schwung in die Energiewende zu bringen? Der Grünen-Politiker Trittin ist skeptisch. Die bisherige schwarz-gelbe Bilanz sei verheerend. Verantwortlich dafür sei die ganze Regierung - allen voran Wirtschaftsminister Rösler, so Trittin gegenüber tagesschau.de. mehr
Mit breiter Mehrheit hat der Bundestag den Atomausstieg bis 2022 abgesegnet. Dafür stimmten 513 Abgeordnete von Union, FDP, SPD und Grünen, dagegen votierten 79 Abgeordnete vor allem der Linkspartei. Damit wird die erst im Herbst 2010 beschlossene Laufzeitverlängerung zurückgenommen. mehr
Nach derzeitigem Wissensstand besteht kein Zweifel: Der Atomausstieg bis 2022 ist machbar. Auch für kalte Wintertage reichen die Reserven, um eine sichere Stromversorgung zu gewährleisten. Atomkraftwerke taugen dagegen als "kalte Reserve" nicht. mehr
"Schnellstmöglicher Ausstieg" - so lautet das Ziel der Bundesregierung. Nun liegt der Beschluss auf dem Tisch: Bis Ende 2022 soll das letzte AKW vom Netz gehen. Wie sieht der Zeitplan im Einzelnen aus? Was sagt die Ethik-Kommission? Wo kommt der Strom künftig her? tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. mehr
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