Wachsende Flüchtlingszahlen: Berlins Bürgermeister will "Pro-Kopf-Zuschuss" mehr
Flüchtlingsgipfel: Beratungen über Umgang mit steigenden Asylbewerberzahlen mehr
Es kommen weiter viele Asylbewerber vom Balkan, obwohl 90 Prozent von ihnen abgelehnt werden. "Es sind akute Notlagen, die die Menschen nach Deutschland treiben", meint Experte Michael Weichert im tagesschau.de-Interview. Und die Angst vor einem Europa, das sich abschottet. mehr
Diskussion über Flüchtlingspolitik: Länder und Kommunen fordern mehr Geld mehr
NPD-Proteste in Dresden: Gewalttätige Auseinandersetzungen vor Zeltstadt mehr
Deutsche Asylpolitik: Umgang mit Flüchtlingen vom Balkan mehr
Flüchtlinge in Deutschland: Integrationsbeauftragte offen für Bayerns Asyl-Idee mehr
Flüchtlingen soll der Weg zu einer "Blue Card" - und damit in den deutschen Arbeitsmarkt - vereinfacht werden, fordern Arbeitgeber und Arbeitsagentur. Migrationsforscher halten das für sinnvoll - aber längst nicht für ausreichend. Von Caroline Ebner. mehr
Treffen der Innenminister: Verteilung von Flüchtlingen in der EU mehr
Insgesamt 60.000 Flüchtlinge sollen in den kommenden zwei Jahren auf die 28 EU-Staaten verteilt werden. Wie genau, darüber beraten heute wieder die Innenminister. Karin Bensch erklärt, warum eine Einigung so schwierig ist und warum sich vor allem die osteuropäischen Staaten sperren. mehr
Debatte um Flüchtlingsverteilung geht in die zweite Runde mehr
Bundesagentur für Arbeit: Blue Card für Flüchtlinge angeregt mehr
Integrationsdebatte: Gauck fordert stärkeres Wir-Gefühl mehr
Flüchtlingspolitik: EU-Innenminister beraten über Verteilungskompromiss mehr
EU-Mission gegen Schleuser: Von der Leyen trifft Flüchtlinge auf Sizilien mehr
EU-Gipfel: Minimalkonsens statt Flüchtlingsquote in Brüssel mehr
Das große Geschäft mit der Flucht nach Europa mehr
Die Debatte dauerte lange und war hitzig. Am Ende setzten sich auf dem EU-Gipfel wie erwartet die osteuropäischen Staaten durch, die eine verbindliche Quote für die Verteilung von 60.000 Flüchtlingen ablehnten. Stattdessen wurden freiwillige Schritte vereinbart. mehr
Die EU-Kommission wollte Flüchtlinge in Europa per Quote gerechter verteilen, denn momentan tragen Italien und Griechenland die Hauptlast. Das hätte aber nur geklappt, wenn die Mitgliedsländer mitziehen. Das taten aber viele nicht. Ein Überblick. mehr
Für reichlich Unmut in der EU hat eine Ankündigung aus Ungarn gesorgt: Die Regierung in Budapest hatte bekannt gegeben, das europäische Flüchtlingsabkommen auszusetzen. Genau einen Tag später kommt der Rückzieher. mehr
Flüchtlinge im Mittelmeer: EU will Schleuserbanden härter bekämpfen mehr
Die EU hat die Phase eins ihrer Mittelmeer-Mission gegen Schlepper begonnen: So wollen sich die EU-Staaten zunächst einen Überblick darüber verschaffen, wo die Schleppernetzwerke operieren. Ob und wann die weiteren Phasen des EU-Plans folgen, ist aber noch offen. mehr
Phase eins im Kampf gegen die Schleuserbanden soll beginnen: Heute wollen die EU-Außenminister offiziell die Mittelmeer-Mission mit dem sperrigen Titel EUNAVFOR MED starten. Aber was bedeutet das und welche Probleme gibt es? mehr
EU will Kampf gegen Schleuser im Mittelmeer starten mehr
Grünen-Fraktionschef Hofreiter hat die Flüchtlingspolitik der EU scharf kritisiert. Die Staaten schauten lediglich auf ihre eigenen Interessen, sagte er im Bericht aus Berlin. Hofreiter machte sich erneut für legale Fluchtwege und humanitäre Visa stark. mehr
Die Schlepper bieten an, Grenzen auf dem Weg nach Europa zu überwinden - meist für sehr viel Geld. Ihr Geschäft machen viele von ihnen mit der Hoffnung und Verzweiflung der Flüchtlinge. Unsere Korrespondenten haben Flüchtlinge und Schlepper, Helfer und Entscheider getroffen. mehr
"Ohne Schlepper haben wir keine Chance" - Von Thomas Bormann mehr
Erzbistum Köln: Glocken läuten für tote Mittelmeer-Flüchtlinge mehr
Brüssel: "Gemeinsame europäische Antwort finden" - Von Karin Bensch mehr
Treffen der EU-Innenminister: Diskussion über Verteilung von Flüchtlingen mehr
Bürgerkrieg in Syrien: Tausende Flüchtlinge an der Grenze zur Türkei mehr
Bürgerkrieg in Syrien: Hinterbliebene nach mehr als vier Jahren schwer traumatisiert mehr
Die griechische Küstenwache hat binnen drei Tagen mehr als 4000 Flüchtlinge in der Ägäis aufgegriffen. Häufig werden sie auf Inseln wie Kos geleitet, die auch beliebte Urlaubsziele sind. Doch die kleinen Inseln sind mit den vielen Flüchtlingen überfordert. mehr
Griechenland: Flüchtlinge auf der Insel Kos mehr
Lage im Südsudan: Tausende Menschen auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg mehr
Neben Italien ist Griechenland das Land in der EU, das den stärksten Zustrom von Flüchtlingen bewältigen muss. Nun schlagen die UN Alarm: Griechenland sei mit der Situation überfordert. Ohne finanzielle Hilfe von Dritten drohe eine humanitäre Katastrophe. mehr
Rettungsaktion im Mittelmeer: Mehr als 4.000 Flüchtlinge in Sicherheit gebracht mehr
Die EU will Flüchtlinge in Europa gerechter verteilen, denn momentan tragen Italien und Griechenland die Hauptlast. Per Quote sollen 40.000 Menschen umverteilt werden. Das klappt aber nur, wenn die Mitgliedsländer mitziehen. Und das sieht schlecht aus. Ein Überblick. mehr
Flüchtlingspolitik: EU präsentiert neue Rettungs- und Verteilungsstrategie mehr
Es handelt sich um eine Notfallmaßnahme: Die EU-Kommission will 40.000 Flüchtlinge in Europa verteilen. Deutschland soll knapp 9000 Flüchtlinge aus Italien und Griechenland aufnehmen. Damit sollen die beiden Länder entlastet werden. mehr
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