Bei einem erneuten Ansturm auf die spanische Exklave Melilla sind rund 150 afrikanische Flüchtlinge von Marokko aus in das EU-Gebiet gelangt. Bei einer ähnlichen Aktion in Ceuta waren Anfang Februar mindestens 14 Flüchtlinge ertrunken. mehr
Zurzeit wird in Deutschland heftig über eine angebliche Massenzuwanderung aus Osteuropa diskutiert. Migration präge Europa seit langem, sagt der Forscher Aladin El-Mafaalani im Gespräch mit tagesschau.de. Deutschland werde in Sachen Integration langsam erwachsen. mehr
Israels Asylpolitik: Afrikanische Flüchtlinge fordern Bleiberecht mehr
Israel: Afrikanische Flüchtlinge demonstrieren für ihre Anerkennung als Asylbewerber mehr
Wie Spanien oder Italien gehört Griechenland zu den Staaten mit EU-Außengrenzen, entsprechend kommen viele Flüchtlinge eher dort in der EU an. Doch die meisten von ihnen wollen weiter - denn in Griechenland wurden viele von ihnen Opfer rassistischer Gewalt. mehr
Steigende Flüchtlingszahlen: Städte- und Gemeindebund fordert mehr Unterstützung mehr
Lampedusa: Flüchtlingslager auf italienischer Insel weitgehend geräumt mehr
Die Türkei wird bald Flüchtlinge wieder aufnehmen, die über türkisches Gebiet in die EU eingereist sind. Damit gehen jahrelange Verhandlungen zu Ende. Im Gegenzug stellte die EU den Türken Reiseerleichterungen in Aussicht. mehr
Brüssel: Türkei unterzeichnet Abkommen zur Rücknahme von Flüchtlingen mehr
EU und Türkei einig über Flüchtlingsrücknahme und Visaerleichterungen mehr
Niedersachsen: Bundespräsident Gauck besucht Flüchtlingslager Friedland mehr
"Wir machen aus dem Mittelmeer einen Friedhof". Mit diesen Worten hat Maltas Premier ein Umdenken in der EU-Flüchtlingspolitik gefordert. 34 Menschen starben bei dem neuen Bootsunglück. 211 Menschen konnten gerettet werden. mehr
Die jüngsten Tragödien vor der italienischen Insel Lampedusa schrecken Flüchtlinge offenbar nicht ab, die gefährliche Überfahrt nach Europa zu wagen. Heute wurden erneut zwei Boote mit insgesamt 260 Menschen an Bord evakuiert. mehr
Bislang 34 Tote sind bei dem neuen Schiffsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa gezählt worden, etwa 200 Menschen wurden gerettet. Unterdessen ist die Lage auf der Insel angespannt: Das Flüchtlingslager ist überfüllt. mehr
Bei einem neuen Schiffsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa sind Dutzende Flüchtlinge ertrunken. Etwa 200 wurden gerettet. Die Rufe nach einer Änderung der EU-Flüchtlingspolitik werden lauter. mehr
Bei einem erneuten Bootsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa sind mindestens 27 Flüchtlinge ertrunken. Etwa 200 konnten Medienberichten zufolge gerettet werden, weil ein maltesisches Flugzeug das Boot entdeckte. mehr
Vor der italienischen Insel Lampedusa ist erneut ein Flüchtlingsboot gekentert. Mehr als 200 Menschen treiben nach Medienberichten im Meer. Erst in der vergangenen Woche war ein Boot mit 500 Migranten gekentert, mehr als 300 Menschen starben. mehr
Die Wege sind unterschiedlich, das Ziel bleibt gleich: Europa. Doch es ist sehr schwer, dort lebend anzukommen. Dennoch flüchten unzählige Menschen aus Afrika. Woher sie kommen und warum sie fliehen, berichtet Peter Schreiber. mehr
Gut 300.000 Menschen haben im vergangenen Jahr in der EU Asyl gesucht. Ein immer größerer Teil von ihnen versucht, auf dem gefährlichen Seeweg in die "Festung Europa" zu gelangen. Welche Wege nehmen sie - und warum? mehr
Politisch gehört Lampedusa zu Italien - geografisch aber zu Afrika. Die Insel liegt nur 138 Kilometer vor der tunesischen Küste und ist damit Anlaufziel für Tausende Afrikaner auf ihrer Flucht nach Europa. mehr
Sechs Meter hoch und mit Stacheldraht gesichert sind die Grenzzäune, die die spanischen Exklaven Melilla und Ceuta von Marokko trennen. Dennoch ist es Hunderten Flüchtlingen gelungen, sie einzureißen. Viele hatten lange auf die Chance gewartet, nach Europa zu kommen. mehr
Deutschland hat sich im März zur Aufnahme von 5000 syrischen Flüchtlingen bereit erklärt. Viele von ihnen mussten ihr Land schon vor Monaten verlassen. Woher sie kommen, wo sie leben werden und wie lange sie bleiben dürfen, erklärt tagesschau.de in dieser Übersicht. mehr
Zwei Millionen Syrer auf der Flucht - eine "schändliche humanitäre Katastrophe" mehr
Malta wehrt sich gegen Aufnahme von Flüchtlingen mehr
Mit Kriegsschiffen verhindert Malta, dass ein Frachter mit Flüchtlingen, darunter Schwangere und ein Kleinkind, in Valetta einlaufen kann. Die EU forderte Malta auf, die Menschen aufzunehmen. Die Flüchtlinge waren zuvor von Italien abgewiesen worden. mehr
In ihrem Jahresbericht 2013 erhebt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International schwere Vorwürfe gegen den diesjährigen Friedensnobelpreisträger: Die Abschottungspolitik der EU sei für den Tod zahlreicher Flüchtlinge verantwortlich. mehr
Große Schiffe kann die Technik der spanischen Grenzschützer schnell entdecken. Immer mehr Flüchtlinge aus Afrika versuchen daher, in Gummibooten über die Meerenge von Gibraltar zu kommen. Für die Helfer wird es damit schwer, sie zu retten. mehr
Eine gewaltige Grenzanlage soll die spanische Enklave Melilla in Marokko vor dem Ansturm von Flüchtlingen schützen, die nach Europa wollen. Doch immer wieder schaffen es einige hinüber. Viele Einwohner Melillas zeigen Verständnis und helfen. mehr
Marokko ist eines der wichtigsten Transitländer für afrikanische Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Die EU möchte das ändern und drängt die marokkanischen Behörden, gegen die Flüchtlinge vorzugehen. Was diese auch tun - nicht selten mit Gewalt. mehr
Täglich wagen Menschen die Flucht aus Afrika nach Europa. ARD-Korrespondenten aus Ländern rund ums Mittelmeer haben Flüchtlinge getroffen, mit Hilfsorganisationen gesprochen, die Arbeit der Grenzschützer beobachtet. tagesschau.de hat ihre Reportagen über den Traum von einem besseren Leben in Europa in einem Dossier zusammengestellt. mehr
Gestrandet vor den Toren der Grenzstadt Oujda in Nordmarokko leben sie unter grünen Plastikplanen - und warten. Flüchtlinge wie Mohamed, Abdoullah oder Abou stecken hier fest - im Wartesaal nach Europa. mehr
Die Überfahrt auf Holz- oder Schlauchbooten von Afrika nach Europa ist zu einem lukrativen und gnadenlosen Geschäft geworden. Immer wieder versuchen Migranten im Norden Marokkos, einen Platz für die lebensgefährliche Passage zu ergattern. mehr
Die Finanzkrise trifft Griechenland hart - und am härtesten trifft es die Flüchtlinge im Land. Die wollten eigentlich weiter, nach Deutschland oder Skandinavien und strandeten in Griechenland. Dort leben sie nun unter erbärmlichen Bedingungen. mehr
Flüchtlinge in Griechenland - ausgebeutet oder weggesperrt mehr
Zum ersten Mal hat die Bundesregierung Zahlen zu Todesopfern an den EU-Außengrenzen vorgelegt. 2012 starben mindestens 180 Menschen beim Versuch, die EU zu erreichen. Das sind aber keine amtlichen Zahlen, sondern "nur" gesammelte Einzelfälle. Die Linkspartei befürchtet weitaus mehr Opfer. mehr
Der Bürgerkrieg in Syrien zwingt viele Menschen zur Flucht - und die endet oft nicht mehr in der Türkei. Nach Recherchen des ARD-Magazins Panorama wagen ganze Familien die Überfahrt nach Griechenland. Nass und ausgezehrt wollen sie weiterreisen - doch in der EU gelten sie als "illegale Migranten". mehr
Die EU reagiert mit weiteren Sanktionen gegen Syrien. Die Außenminister beschlossen neue Einreiseverbote für Unterstützer des Assad-Regimes und froren Guthaben von syrischen Unternehmen ein. Die staatliche Fluglinie Syrian Arab Airlines darf Flughäfen in Europa nicht mehr ansteuern. mehr
Fast 300.000 Syrer sind vor dem Bürgerkrieg geflohen, bis zum Jahresende könnten es 700.000 sein. Politiker aus aller Welt bekunden ihr Mitgefühl. Doch wenn es um finanzielle Unterstützung geht, werden die Stimmen leiser. Den Nachbarländern geht allmählich das Geld aus. mehr
Tagelang versuchten Diplomaten, Palästinenserpräsident Abbas von seinem Plan abzubringen: Nun aber bat er die UNO formell um die Anerkennung Palästinas als unabhängiger Staat. Doch wie könnte ein Palästinenserstaat aussehen? tagesschau.de hat Daten und Fakten zusammengestellt. mehr
Die EU-Grenzschutzagentur Frontex bekommt für den Schutz europäischer Außengrenzen mehr Personal und Ressourcen. Einen entsprechenden Vorschlag der Europäischen Kommission winkte das Europaparlament durch. Zudem soll künftig ein Menschnerechtsbeauftragter über die Einsätze wachen. mehr
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