USA fordern Aufklärung nach israelischem Angriff auf Schule im Gazastreifen mehr
Bei einem Angriff auf eine Schule im Gazastreifen sind laut Israels Armee zahlreiche Hamas-Terroristen getötet worden. Das UNRWA spricht von mindestens 35 Toten. Aus Kliniken hieß es, bei den meisten Toten handele es sich um Frauen und Kinder. mehr
US-Präsident Biden hatte seinen Vorschlag für ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen als israelischen Friedensplan präsentiert. Doch Israels Regierung steht offenbar nicht hinter dem Vorschlag. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Hanna Resch, ARD Tel Aviv, zu den Reaktionen auf neuen Plan zur Waffenruhe im Gaza-Streifen mehr
Israels Armee kontrolliert Grenzgebiet zwischen Gazastreifen und Ägypten mehr
Der israelische Luftangriff in Rafah hat weltweit Entsetzen ausgelöst - und erneut den Weltsicherheitsrat auf den Plan gerufen. Algerien fordert in einem Resolutionsentwurf den sofortigen Stopp der Offensive. Die Abstimmung könnte noch heute erfolgen. mehr
Israel hat erste Untersuchungsergebnisse zu dem verheerenden Brand in Rafah vorgelegt. Die israelischen Geschosse hätten ihn demnach nicht auslösen können. Ein Armeesprecher vermutet, dass die Hamas dort Waffen lagerte. mehr
Mit dem Vorrücken in Rafah kämpfen israelische Einheiten in direkter Nähe zur ägyptischen Grenze. Jetzt kam es zu einem Schusswechsel zwischen den Truppen beider Länder - ein ägyptischer Soldat wurde getötet. mehr
Laut Rotem Halbmond hat Israel ein Flüchtlingslager angegriffen. Zahlreiche Zivilisten seien getötet worden. Israel spricht hingegen von einem präzisen Schlag und zwei getöteten Terroristen. mehr
Zum ersten Mal seit Januar hat es im Landesinneren von Israel Raketenalarm gegeben. Betroffen war unter anderem Tel Aviv. Abgefeuert wurden die Raketen offenbar in Rafah. Der militärische Arm der Hamas reklamierte den Angriff für sich. mehr
Aus Unzufriedenheit mit der Regierung von Premierminister Netanyahu sind in Israel erneut Tausende Menschen auf die Straßen gegangen. Unterdessen gehen die israelischen Angriffe im Gazastreifen weiter - trotz internationaler Kritik. mehr
Während Israel wieder über die Freilassung der Hamas-Geiseln verhandeln will, ist noch immer nicht klar, wie die letzte Verhandlungsrunde derart scheitern konnte. In den Blick gerät nun die Rolle Ägyptens als Vermittler. Von Martin Durm. mehr
Die Berliner Humboldt-Universität will eine Besetzung propalästinensischer Demonstranten zunächst dulden. Laut Uni hielten sich etwa 50 Menschen in einem Gebäude auf. Es werde erwartet, dass sie friedlich gehen. rbb24
Seit einigen Wochen gibt es Protestcamps gegen den Gazakrieg an deutschen Hochschulen. Einige Professoren verteidigten in einem Brief das Recht, zu protestieren. Warum? Von Andre Kartschall. mehr
Der Konflikt in Israels Notstandsregierung verschärft sich. Minister Gantz verlangt ultimativ einen Nachkriegsplan für Gaza von Regierungschef Netanyahu. Der verweigert das bislang - mit Rücksicht auf Ultra-Rechte. mehr
Israels Armee hat im Gazastreifen die Leichen von drei Geiseln geborgen, darunter auch die der Deutsch-Israelin Shani Louk. Alle drei Getöteten hatten am 7. Oktober das Musikfestival in Südisrael besucht, das die Hamas brutal überfiel. mehr
Israels Regierung hat weder eine Idee, wie der Krieg beendet werden könnte, noch eine Strategie für die Zeit danach, meint Bettina Meier. Die einzige vernünftige Idee sorgt bei Netanyahu und seinen rechten Koalitionspartnern für Entrüstung. mehr
Seit dem Massaker in Israel vom 7. Oktober führt Hamas-Chef Sinwar die Terrorgruppe aus dem Untergrund. Wo er sich aufhält, wisse "nur Gott", sagt Hamas-Funktionär Hamdan. Sinwars Ziel aber sei klar: die Zerstörung des jüdischen Staates. Von M. Durm. mehr
Israel hat US-Waffen im Gaza-Krieg möglicherweise völkerrechtswidrig genutzt mehr
Bildungsministerin Stark-Watzinger hat die Unterstützung von Hochschuldozenten für propalästinensische Proteste kritisiert. Worum es in der Debatte geht und warum nun auch die Ministerin kritisiert wird. Von Johann Weckenbrock. mehr
Bisher gab es noch ein Nadelöhr im Gazastreifen, durch das die Menschen fliehen konnten: Das war der Grenzübergang Rafah. Aber auch dieser wird nun von Israel kontrolliert. Die Menschen sind eingeschlossen. Von J.-C. Kitzler. mehr
Verteidigungsminister Pistorius hat seinem US-Kollegen ein stärkeres militärisches Engagement zugesichert. Deutschland sei im Umbruch - und zwei Prozent für Verteidigung nur ein Anfang. Von K. Brand. mehr
Gegen alle Warnungen der Verbündeten weitet Israels Premierminister Netanyahu die israelische Militäroffensive in Rafah aus. Welche Gründe er hat und was dies für die Menschen im Gazastreifen bedeutet, erklärt 11KM. mehr
Weiterhin keine Entspannung im Gazakrieg mehr
Der Pulitzer-Preis ist der wohl bekannteste Preis für Journalistinnen und Journalisten weltweit. Gestern wurden die Gewinner in New York geehrt. Der Krieg im Gazastreifen stand dabei im Mittelpunkt. mehr
Christian Limpert, ARD Tel Aviv, über Vermittlungen einer Waffenruhe im Gazastreifen mehr
Zwar hat die Hamas einem Abkommen mit Israel zugestimmt - doch die Forderungen der Terrororganisation seien nicht realistisch, kritisiert Israel. Die Armee rückt derweil weiter auf Teile von Rafah vor. Die UN und die USA warnen vor einer Großoffensive. mehr
Israels Evakuierungsaufruf für Rafah hat scharfe Kritik ausgelöst. Der EU-Außenbeauftragte Borrell forderte Premier Netanyahu auf, auf eine Offensive zu verzichten. Die Bundesregierung warnt vor einer "Katastrophe mit Ansage". mehr
Ist das die Vorbereitung auf die Bodenoffensive? Israel hat Zivilisten in Rafah dazu aufgerufen, die Stadt zu verlassen. Betroffen sind demnach etwa 100.000 Menschen im Süden des Gazastreifens. mehr
Die Verhandlungen für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln drohen erneut zu scheitern. Beide Seiten zeigen sich unnachgiebig. Die Militäroffensive in Rafah rückt damit näher. Von J. Segador. mehr
Bei den indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas zeichnet sich kein Durchbruch ab. Beide Seiten platzieren Informationen, angeblich arbeitet die Hamas an einem Gegenvorschlag für ein Abkommen. mehr
Christian Limpert, ARD Tel Aviv, zur aktuellen Lage im Gazastreifen mehr
Im Ringen um eine Feuerpause in Nahost steht eine offizielle Antwort der Hamas auf die Zugeständnisse Israels noch aus. Der Anführer der Islamistengruppe meldete sich allerdings bereits zu Wort - und klang wenig optimistisch. mehr
Aus Sicht von US-Außenminister Blinken hängt es von der Hamas ab, wie es im Nahost-Konflikt weitergeht. Der israelische Vorschlag für eine Feuerpause sei "sehr stark". Aber auch der Druck auf Netanyahu wächst. mehr
Auf dem Unigelände der UCLA sind propalästinensische und proisraelische Demonstrierende aneinandergeraten. Die Hochschulleitung bat die Polizei um Hilfe. Einen massiven Polizeieinsatz gab es auch in New York. mehr
Die propalästinensischen Proteste an der Columbia-Universität in New York eskalieren. Die Polizei drang am Abend in die Hamilton Hall ein, um Aktivisten zu vertreiben, die das Gebäude besetzt hatten. Es gab Festnahmen. mehr
Polizeieinsätze, Festnahmen und Blockaden: An US-Universitäten spitzt sich die Lage um propalästinensische Proteste zu. Studenten, die in New York ein Uni-Gebäude besetzt haben, droht nun die Exmatrikulation. Von Antje Passenheim. mehr
Der Internationale Gerichtshof hat es abgelehnt, Sofortmaßnahmen gegen Deutschland im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg durchzusetzen. Unter anderem ging es um Rüstungsexporte nach Israel. Geklagt hatte Nicaragua. mehr
Kommt Bewegung in die Verhandlungen über eine Feuerpause in Nahost? Es hängt wohl von der Hamas ab, ob sie auf einen neuen Vorschlag Israels eingeht. Dort gerät Regierungschef Netanyahu zunehmend unter Druck. Von J. Segador. mehr
Die Pro-Palästina-Proteste an US-Unis spitzen sich weiter zu. Viele sehen Parallelen zu den Vietnamkrieg-Protesten. Die Regierung steht unter Handlungsdruck, hat aber nur wenig Spielraum. Von R. Borchard. mehr
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