In prorussischen Kanälen werden die Bauernproteste mit westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine in Verbindung gebracht. Ein bekanntes Muster, das immer wieder vom Kreml hervorgeholt wird. Von P. Siggelkow. mehr
Die Bundesregierung hat Waffenlieferungen an Saudi-Arabien genehmigt. Regierungssprecher Hebestreit bestätigte einen "Spiegel"-Bericht, nach dem es um den Export von 150 Iris-T-Lenkflugkörpern geht. Damit kann der Kampfjet Eurofighter bewaffnet werden. mehr
Die NATO will mit einem Milliardenauftrag ihre Flugabwehr stärken. Gemeinsam sollen die Bündnisländer bis zu 1.000 "Patriot"-Raketen kaufen. Auch Kiew könnte von dem Rüstungsvorhaben profitieren. mehr
In einem aktualisierten Entwurf des Bundeshaushalts 2024 hat das Finanzministerium die Militärhilfen für die Ukraine auf acht Milliarden Euro verdoppelt. Verteidigungsminister Pistorius bestätigte das Vorhaben. mehr
Seit Längerem fordert die Ukraine die Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern. Bislang hielt sich der Bundeskanzler dabei zurück. In einem Brief an Scholz sprechen sich nun Abgeordnete seiner eigenen Koalition dafür aus. mehr
Laut US-Regierung planen Nordkoreas Diktator Kim und Russlands Präsident Putin ein Treffen. Es soll demnach noch in diesem Monat in Wladiwostok stattfinden. Offenbar soll es dabei um Waffenlieferungen an Moskau gehen. mehr
Christoph Mestmacher, ARD Berlin, über die mögliche Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern an die Ukraine mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj wirbt inzwischen oft persönlich für die Interessen seines Landes - nicht mehr nur per Video. Über den diplomatischen Kurs hat die ARD mit Vizepräsidialamtschef Schowkwa gesprochen. Von V. Golod und M. Reichert. mehr
Ein "Gamechanger" sollen die Marschflugkörper sein, die Großbritannien nun in die Ukraine schickt. Doch wie könnten sie tatsächlich eingesetzt werden - und was bedeuten sie für den Kriegsverlauf? Von S. Petersohn. mehr
Ein tschechisches Crowdfunding-Projekt sammelt Geld für Waffenlieferungen an die Ukraine. Damit wurden bereits Panzer, Raketenwerfer und Drohnen gekauft. Als Nächstes wollen die Tschechen einen Hubschrauber spenden. Von Danko Handrick. mehr
Der Druck auf die Stadt Bachmut steigt. Nach ukrainischen Angaben haben russische Truppen die eigenen Soldaten fast eingekesselt - es bleibe nur noch eine Straße für einen möglichen Rückzug. Weitere Waffenlieferungen seien dringend nötig. mehr
Die Debatten über Waffenlieferungen für die Ukraine stoßen in Ostdeutschland meist auf Ablehnung. Das lässt sich aber nicht allein mit Russlandfreundlichkeit erklären, sagt Politikwissenschaftlerin Sarah Pagung. Von Alicia Müller. mehr
Mittlerweile ist die Liste deutscher Waffenlieferungen an die Ukraine lang. Dahinter steht die Geschichte eines politischen Entscheidungsprozesses, in dessen Verlauf Deutschland oft zögerlich wirkte. Von Kai Küstner. mehr
Zu wenig, zu spät: Dieser Vorwurf hat die Bundesregierung über Monate begleitet. Tatsächlich ist die Liste der deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine lang: von Panzerfäusten über Raketenwerfer bis zur Flugabwehr. Von Mario Kubina. mehr
Die Panzerlieferung an die Ukraine bestimmt momentan die politische Debatte in Deutschland. Laut ARD-DeutschlandTrend findet sie überwiegend Zuspruch. Gut einem Drittel geht die Unterstützung inzwischen aber zu weit. Von E. Ehni. mehr
In den Städten Cherson und Charkiw sind laut der Ukraine bei russischen Raketenangriffen mehrere Menschen getötet worden. Unterdessen hat der Kreml klargemacht: Weitere Waffenlieferungen des Westens bedeuten weitere Eskalation. mehr
Angesichts russischer Angriffe drängt der ukrainische Präsident Selenskyj den Westen, schneller und mehr schweres Kriegsgerät zu liefern. Die Lage im Osten des Landes sei sehr schwierig. mehr
Nach Panzern fordert die Ukraine nun auch Kampfjets. Kanzler Scholz lehnt das ab, er befürchtet einen "Überbietungswettbewerb" bei Waffensystemen. Es müsse alles getan werden, einen Krieg zwischen Russland und NATO zu verhindern. mehr
Erstkontakt mit der Truppe: An seinem siebten Arbeitstag hat Verteidigungsminister Pistorius in Sachsen-Anhalt ein Panzergrenadier- und ein Logistik-Bataillon besucht. Um Kampfpanzer ging es auch. Von Kai Küstner. mehr
Immer noch ist keine Entscheidung gefallen - doch die Bundesregierung will die Verfügbarkeit von "Leopard"-Kampfpanzern prüfen. Deutschland "blockiere keine Entscheidung", sagte Verteidigungsminister Pistorius in Ramstein. mehr
In Ramstein diskutieren rund 50 Staaten vor allem über die Lieferung schwerer Waffen für die Ukraine. Zum Auftakt drängte Präsident Selenskyj auf mehr Tempo. US-Verteidigungsminister Austin sprach von einem entscheidenden Moment. mehr
Beim Treffen westlicher Ukraine-Unterstützer am Freitag in Ramstein werden laut NATO-Generalsekretär Stoltenberg Nägel mit Köpfen gemacht: Dann werde die Lieferung "schwererer und modernerer Waffen" verkündet. Was das genau heißt, ließ er aber offen. mehr
Seit Tagen wächst der Druck auf die Bundesregierung, sich zu einer Lieferung von "Leopard"-Panzern an die Ukraine zu positionieren. Heute kamen Forderungen aus drei westliche Staaten, vom Kanzler gab es dazu wieder keine Aussage. mehr
Die Grünen sind bei ihrem Parteitag freundlich und brav - sogar bei der Debatte über Atomkraft, meint Kerstin Palzer. Nur einen Kompromiss, der auch in der Ampelkoalition gangbar ist, finden sie nicht. mehr
Die Bundesregierung hat weitere Waffenlieferungen unter anderem an Ägypten, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und den Sudan genehmigt. Die Länder beteiligen sich an der von Saudi-Arabien angeführten Koalition am Krieg im Jemen. mehr
Waffenlieferungen in die Ukraine: Selenskyj dankt westlichen Partnern mehr
CDU-Chef Merz hat Kanzler Scholz hinsichtlich der militärischen Unterstützung der Ukraine Täuschung vorgeworfen. Kiew werde nicht wie beschlossen mit schweren Waffen beliefert. Dem Kanzler attestierte Merz "Führungsunwilligkeit". mehr
Mit einem Ringtausch-Verfahren sollte die Ukraine mit Waffen unterstützt werden - doch das Verfahren stockt - und dafür hagelt es Kritik. Grünenpolitikerin Göring-Eckardt fordert nun, Alternativen und zeigt sich offen für direkte Panzerlieferungen. mehr
Mit sogenannten Ringtausch-Verfahren soll die Ukraine mit Waffen unterstützt werden. Doch bisher wurde kein einziger Tausch vollzogen. Eine Vereinbarung mit Polen könnte sogar endgültig scheitern. Wie kann das sein? Von U. Hauck und K. Küstner. mehr
Wenn es um Waffenexporte geht, ist eigentlich der Bundessicherheitsrat zuständig. Doch der Ausschuss hat seit Beginn des Ukraine-Krieges offenbar nicht einmal getagt. Wie kann das sein? Gibt es ein wenig transparentes Parallelgremium? Von Uli Hauck. mehr
Kanzler Scholz hat sich den Fragen von Abgeordneten gestellt. Er warb dafür, in der Entlastungsdebatte mit Bedacht vorzugehen und warnte vor ständig neuen Vorschlägen. Die Ringtausche mit Waffen für die Ukraine sollen bald starten. mehr
Die Ukraine bekommt von den USA ein hochmodernes Raketensystem. Das kündigte Präsident Biden an. Als Bedingung nannte er, die Ukraine solle nicht russisches Territorium mit den Waffen angreifen. Das habe Kiew zugesichert. mehr
57 Intellektuelle um den Publizisten Fücks haben sich mit einem offenen Brief an Kanzler Scholz gewandt: Sie rufen ihn auf, die Ukraine zügig mit schweren Waffen zu unterstützen. Zuvor hatten andere Prominente vor diesem Schritt gewarnt. mehr
Die Union hat Änderungen am Ampel-Antrag zu Waffenlieferungen an die Ukraine durchgesetzt - und erst dann zugestimmt. Das Unionspapier liegt dem ARD-Hauptstadtstudio vor und zeigt: Viel durchgesetzt hat sie nicht. mehr
Die Debatte im Bundestag über die Lieferung schwerer Waffen verlief kontrovers - trotz erwartbarem Ausgang. Es wirkte fast wie eine Generaldebatte. Nur einer fehlte. Von Kristin Schwietzer. mehr
Im Streit über schwere Waffen für die Ukraine gibt es offenbar eine Einigung. Wie das ARD-Hauptstadtstudio erfuhr, will sich die Union im Bundestag einem abgeänderten Antrag der Ampel-Fraktionen anschließen. mehr
Als "richtigen Schritt" hat Ministerin Baerbock die geplante Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine verteidigt. Völkerrechtlich sei dies kein Kriegseintritt, betonte sie. Zudem nannte sie Details zu bisher gelieferten Waffen. mehr
Im Streit über schwere Waffen für die Ukraine wächst der Druck auf die Bundesregierung. Die Union hat den angekündigten Vorschlag für einen Bundestagsbeschluss vorgelegt. Diese Woche soll darüber beraten werden. mehr
Außenministerin Baerbock ist in den vergangenen drei Tagen im Baltikum unterwegs gewesen. Die Angst vor russischen Aggressionen ist dort groß. Die Regierungen hoffen auf mehr militärische Unterstützung aus Deutschland. Von Björn Dake. mehr
Außenministerin Baerbock hat Russlands Präsidenten Putin aufgefordert, endlich Fluchtkorridore aus Mariupol zu ermöglichen. Mit Blick auf Waffenlieferungen erneuerte sie ihre Zusage, es gebe "keine Tabus". mehr
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