Bisher setzte Kasachstan hauptsächlich auf Kohlekraftwerke, aber die können die Nachfrage kaum decken. Deshalb soll jetzt ein Atomkraftwerk gebaut werden. In einem Referendum stimmte die Mehrheit für den Bau. mehr
Der Störfall im Atomkraftwerk Three Mile Island war 1979 der schwerwiegendste in der US-Geschichte. Nun soll die stillgelegte Anlage wieder in Betrieb gehen. Grund ist der wachsende Energiebedarf von Microsofts KI. mehr
Die beiden 143 Meter hohen Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld in Bayern sind Geschichte: Rund 55.000 Tonnen Beton und Stahl fielen in sich zusammen. Ein Pro-Atom-Aktivist hatte die Sprengung verzögert. br
Der französische Stromkonzern EDF will nahe der deutschen Grenze eine Verwertungsanlage für leicht radioaktiv belasteten Schrott bauen. Von deutscher Seite gibt es viel Kritik an dem Vorhaben. mehr
Aufbereitetes Wasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima soll wohl im August in den Pazifik geleitet werden. Einem Medienbericht zufolge will die japanische Regierung bald den genauen Zeitpunkt festlegen. mehr
Der chinesische Zoll verbietet weiter die Einfuhr von Lebensmitteln aus zehn japanischen Präfekturen. Hintergrund ist die geplante Entsorgung von Kühlwasser aus der japanischen Atomkraftwerk-Ruine Fukushima im Meer. mehr
Krieg gegen die Ukraine: Streit um das Atomkraftwerk Saporischschja mehr
Beschuss eines Atomkraftwerks, Angriffe auf das Stromnetz, Bedrohung von AKW-Mitarbeitern. Wie sicher ist die Atomkraft in der Ukraine noch und welche Folgen hätte ein Unfall? Von Reinhart Brüning. mehr
Die Ära der Atomenergie in Deutschland ist vorbei. Kurz vor Mitternacht gingen die letzten drei Atommeiler Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland vom Netz. Atomkraftgegner feierten den historischen Schritt. mehr
Immer wieder steht die größte Atomanlage Europas unter Beschuss. Nun hat IAEA-Chef Grossi das ukrainische AKW Saporischschja besucht. Er warnt vor einer Katastrophe, sollten sich Moskau und Kiew nicht auf ein Sicherheitskonzept einigen. mehr
Hacker hätten sich Zugang zum E-Mail-Server des AKW Buschehr verschafft, sagt die iranische Atombehörde. Sie unterstützen offenbar die regimekritischen Proteste. Teheran beschuldigt hingegen "ein bestimmtes Land". mehr
Der Atombehördenchef Kotin ist verantwortlich für alle ukrainischen Atomkraftwerke. Im Interview wirft er Russland Folter an seinen Mitarbeitenden vor und warnt vor möglichen radioaktiven Zwischenfällen. mehr
Wer wusste wann vom kaputten Ventil im AKW Isar 2? Darüber gibt es Streit zwischen Umweltministerin Lemke und Bayern. Deren Freie Wähler machen Druck auf den Bund, grundsätzlich über den AKW-Weiterbetrieb zu entscheiden. mehr
Umweltministerin Lemke zeigt sich irritiert, keine früheren Hinweise von der bayerischen Regierung zum Leck im AKW Isar 2 erhalten zu haben. Das Kraftwerk war für den Reservebetrieb bis April 2023 vorgesehen. mehr
IAEA-Chef Grossi stellte dem UN-Sicherheitsrat seinen Bericht vom Besuch des ukrainischen AKW Saporischschja vor. Er warnte deutlich vor einer Katastrophe und forderte eine Schutzzone rund um den Atommeiler. Von A. Passenheim. mehr
AKW Saporischschja: IAEA plant dauerhafte Präsenz mehr
Das Inspektorenteam der Internationalen Atomenergieagentur IAEA ist am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja angekommen. Die Experten waren wegen der Kampfhandlungen mehrere Stunden aufgehalten worden. mehr
Ein Brand hat die letzte verbliebene Stromleitung im ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja beschädigt, die Stromversorgung war vorübergehend abgeschnitten. Die Bürger vor Ort sorgen sich vor einem Atomunfall. Von Andrea Beer. mehr
Energie-Sicherheit: Diskussion über Laufzeitverlängerung von AKW mehr
Aktionäre des japanischen Atomkonzerns Tepco haben eine Entschädigung von 94,6 Milliarden Euro erstritten. Bisher hatten Gerichte Unternehmen von einer Verantwortlichkeit für die Fukushima-Atomkatastrophe freigesprochen. mehr
Ein ukrainisches Team soll offenbar Zugang zur ehemaligen Atomanlage in Tschernobyl erhalten, um die beschädigte Stromleitung zu reparieren. Das kündigte das russische Verteidigungsministerium laut Interfax an. mehr
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