In Leipzig treffen sich Autorinnen und Autoren auf der heute beginnenden Buchmesse. Was halten junge Autorinnen und Autoren aus Ostdeutschland von Döpfners "Ossi"-Aussagen? Von Juliane Streich. mehr
Die Empörung über öffentlich gewordene Aussagen von Springer-Chef Döpfner unter anderem über Ostdeutsche war groß. Nun bat er in der "Bild"-Zeitung um Entschuldigung - und äußerte sich zum Zustandekommen der Zitate. mehr
"Geschichtsvergessen", "respektlos", "diffamierend": Vor allem im Osten Deutschlands ist die Empörung über die veröffentlichten Chatnachrichten und Mails von Springer-Chef Döpfner groß. Von Uwe Jahn. mehr
Springer-Chef Döpfner soll sich laut der "Zeit" in SMS und E-Mails unter anderem abfällig über Ostdeutsche geäußert und versucht haben, in den Bundestagswahlkampf einzugreifen. Aus Springer-Kreisen heißt es, der Artikel bestehe aus "manipulativen SMS-Fetzen". mehr
Ein Großteil der Einnahmen von Axel Springer kommt bereits aus dem Digitalgeschäft. Für Printausgaben von Zeitungen wie "Bild" und "Welt" sieht der Chef des Medienunternehmens keine Zukunft mehr. mehr
Der zunehmend in die Kritik geratene Axel-Springer-Chef Döpfner tritt vorzeitig als Präsident des Zeitungsverbands BDZV ab. Er wolle sich stattdessen intensiver um das US-Geschäft des Springer-Verlags kümmern, teilte Döpfner mit. mehr
Auch das Oberlandesgericht Köln hat die vom türkischen Präsidenten beantragte einstweilige Verfügung gegen Springer-Chef Döpfner zurückgewiesen. Damit erleidet Erdogan eine weitere Schlappe im Rechtsstreit um Döpfners Unterstützung für das Schmähgedicht von Böhmermann. mehr
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