Ein bürgernahes Europa, eine gemeinsame Wirtschaftspolitik inklusive EU-Finanz- und Wirtschaftsminister, Eurobonds und ein Investitionsprogramm: Frankreichs Präsident hat viel vor mit der EU. Ralph Sina gibt einen Überblick. mehr
Macrons EU- und Euro-Pläne mehr
Wahlausgang in Frankreich: Markus Preiß über Reaktionen aus Brüssel mehr
Nach Brexit-Gipfel: Großbritannien will lieber keinen als einen schlechten Deal mehr
EU beschließt Leitlinien: Brüssel zu Brexit-Fahrplan mehr
Treffen in Malta: EU-Außenminister beraten über Beziehungen zur Türkei mehr
SPD-Kanzlerkandidat Schulz: EU-Parlament rügt seinen Ex-Präsidenten mehr
Vor dem EU-Sondergipfel: Regierungserklärung zu Brexit-Verhandlungen mehr
Aus Brüssel kommen unangenehme Neuigkeiten für SPD-Kanzlerkandidat Schulz. Das EU-Parlament stellt mehrheitlich die Personalpolitik seines früheren Präsidenten infrage. Ein vom politischen Gegner initiiertes Wahlkampfmanöver? mehr
Pläne der EU-Kommission: Europa soll sozialer werden mehr
Verfahren gegen Ungarn: Orbans Rechtsstaatlichkeit im Europaparlament mehr
Das ungarische Hochschulgesetz ist umstritten. So umstritten, dass es dem Land nun ein EU-Vertragsverletzungsverfahren eingebracht hat. In Brüssel verteidigte Ungarns Regierungschef Orban das Gesetz dennoch - und griff US-Milliardär Soros verbal an. mehr
Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn wegen des umstrittenen neuen Hochschulgesetzes eingeleitet. Mit dem Gesetz wird die Befugnis von Universitäten mit Hauptsitz außerhalb der EU eingeschränkt, ungarische Abschlüsse zu verleihen. mehr
Erleichtert haben Politiker in Europa auf den Sieg von Macron im ersten Durchgang der Wahl reagiert. Bundesaußenminister Gabriel sagte, Macron habe den Mut und die Kraft, sein Land "aus der Lethargie zu führen" und die Spaltung Europas zu überwinden. mehr
EU-Türkei-Abkommen: Großteil der Geflüchteten findet Zuflucht in Deutschland mehr
Er sieht sich weder rechts noch links, gehört auch nicht zum politischen Establishment - der Kandidat Macron gehört zu den Favoriten bei der französischen Präsidentschaftswahl, ist aber auch bei Europapolitikern unterschiedlicher Couleur beliebt. Von Sabine Hackländer. mehr
Türkei-Referendum: Kritik aus der Europäischen Union mehr
Der Flüchtlingsdeal ist weiterhin in Kraft: Trotz der Drohungen von Präsident Erdogan und der schwierigen Beziehungen zwischen der Türkei und der EU. Warum sich daran vermutlich auch nach einer möglichen Verfassungsänderung nichts ändern wird, berichtet Karin Bensch. mehr
Das Referendum in der Türkei ist auch für die Europäer hochproblematisch - egal, wie es ausgeht. Sie werden eine schwierige Entscheidung treffen müssen, wie sie mit dem Schlüsselland Türkei weiter umgehen wollen. Von Kai Küstner. mehr
Erdogan bringt die EU ins Schwitzen mehr
Mit dem Brexit wird die Europäische Bankenaufsicht von London in die verbliebene EU umziehen müssen. Die Bundesregierung will sie nach Frankfurt holen. Doch für diese Pläne gibt es Konkurrenz. Auch die Arzneimittelagentur soll nach Deutschland. mehr
"Pulse of Europe": Demonstrationen für die Europäische Union mehr
Einigung mit Griechenland mehr
Zustimmung vom EU-Parlament: Abschaffung der Roaming-Gebühren mehr
Der Ort für seine erste große Auslandsrede war bewusst gewählt. Bundespräsident Steinmeier hielt vor Europas Parlamentariern ein sehr persönliches Plädoyer für die EU und gegen den Nationalismus. Europa sei die einzige Antwort - besonders für die Deutschen. Von Kai Küstner. mehr
Krieg in Syrien: EU macht Wiederaufbauhilfe vom politischen Schicksal Assads abhängig mehr
Erst die Trennung, dann die zukünftigen Beziehungen: In dieser Reihenfolge will die EU laut Ratspräsident Tusk die Brexit-Gespräche angehen. Großbritanniens Premierministerin May dürfte das wenig gefallen - sie hat ganz andere Vorstellungen. mehr
Brexit - das Zittern um die Bürgerrechte mehr
Gammelfleisch-Skandal: EU will Importe aus Brasilien einschränken mehr
EU-Gipfel in Italien: Gemeinsame Erklärung zur Zukunft der EU mehr
Demonstrative Einigkeit stand in Rom auf dem Programm - der EU-Gipfel zu 60 Jahren Römische Verträge sollte ein Akt der Zukunftsfähigkeit sein. Doch auch in Rom konnten die Teilnehmer die Probleme der EU nicht beiseite schieben. Von A. Meyer-Feist. mehr
In Rom erinnern die Staats- und Regierungschefs der EU an die Unterzeichnung der Römischen Verträge vor 60 Jahren. Wohin die Union nun steuert, haben sie in einer neuen Erklärung festgehalten. Die Verständigung darauf war schwierig. Von S. Hackländer. mehr
EU-Jubiläumsgipfel in Rom: 60 Jahre Römische Verträge mehr
Die Europäer sollten Solidarität in den Fokus rücken, sie sei wirksamstes Heilmittel gegen Populisten: Diesen Appell richtete Papst Franziskus bei einer Audienz an die EU-Staats- und Regierungschefs. Die EU brauche eine neue Vision, sonst könne sie auch scheitern. mehr
SPD-Kanzlerkandidat Schulz hat eine Rüge für Personalentscheidungen aus seiner Zeit in Brüssel erhalten. Der Haushaltskontrollausschuss des Europaparlaments stimmte dafür, seine Beförderungsbeschlüsse und Prämienzahlungen infrage zu stellen. mehr
Beim Treffen zwischen EU-Spitzen und dem japanischen Ministerpräsidenten Abe dominierten gegenseitige Freundlichkeiten. Nicht müde wurden die Teilnehmer zu betonen, wie wichtig Freihandel sei - gerichtet war das auch an die Adresse der USA. mehr
Ein EU-Beitritt der Türkei wird nach Ansicht von EU-Erweiterungskommissar Hahn "immer unrealistischer". Das Land bewege sich weg von der Union, sagte er der "Bild". Keine Chance sieht Hahn derzeit für die Einführung der Visa-Freiheit für Türken in der EU. mehr
Termin festgelegt: Brexit-Antrag am 29. März mehr
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