Russland will das Abkommen zur Ausfuhr von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer nicht verlängern. Das teilte das Präsidialamt in Moskau mit. Die bisherige Vereinbarung läuft heute aus. mehr
Russland meldet Angriff auf Krim-Brücke, Russland verlängert Getreideabkommen nicht mehr
Drohendes Ende des Getreideabkommens, Angriffe auf die Krim-Brücke, Ermittlungen zu Kriegsverbrechen in der Ukraine mehr
Heute läuft das Getreideabkommen ab. Trotz des russischen Angriffskriegs kann Kiew Getreide und landwirtschaftliche Produkte über das Schwarze Meer exportieren. Die Ukraine möchte das Getreideabkommen verlängern. Von Andrea Beer. mehr
Am Montag läuft das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine aus. Kremlchef Putin zögert demonstrativ mit einer Verlängerung. Als Voraussetzung dafür nennt er die Einhaltung westlicher Zusagen. mehr
Verlängerung des Getreideabkommens - Markus Rosch, ARD Istanbul, über Selenskyjs Türkei-Reise mehr
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine ist kurz vor seinem Ablauf für weitere zwei Monate verlängert worden. Das erklärte der türkische Präsident Erdogan. Kiew und Moskau haben die Verlängerung inzwischen bestätigt. mehr
Laut dem türkischen Präsidenten Erdogan soll das seit Juli 2022 bestehende Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine verlängert werden. Eine Bestätigung Russlands oder der Ukraine liegt jedoch noch nicht vor. mehr
Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland droht auszulaufen mehr
In gut einer Woche läuft das Abkommen über den ukrainischen Getreideexport via Schwarzes Meer aus. Russland weigert sich, die Vereinbarung zu verlängern. In Istanbul versuchen nun Unterhändler doch noch eine Lösung zu finden. mehr
Schon mehrmals wurde das Getreideabkommen verlängert. Doch Mitte Mai könnte Schluss sein. Russland droht mit dem Aus des wichtigen Export-Deals - und gibt der angegriffenen Ukraine die Schuld. mehr
Das deutsche Unternehmen UIFK Agro baut in der Ukraine unter anderem Weizen und Roggen an. Die Lager laufen zunehmend voll - der Agrarbetrieb hofft auf eine Verlängerung des Getreideabkommens. Von Andrea Beer. mehr
Der türkische Präsident Erdogan hat mit Kremlchef Putin darüber gesprochen, das Getreideabkommen zum Export über das Schwarze Meer auch auf andere Waren auszuweiten. Außerdem forderte er einen Sicherheitskorridor an der Grenze seines Landes zu Syrien. mehr
Russland hat der Verlängerung des Getreideabkommens zugestimmt. Damit ist der Export von ukrainischem Weizen über das Schwarze Meer vorerst gesichert. Warum ist die Vereinbarung so wichtig? Und wieso stand sie auf der Kippe? mehr
Kurz vor dem Auslaufen der Frist ist das Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland verlängert worden. Kiews Infrastrukturminister Kubrakow erklärte, der Vertrag werde 120 Tage gültig sein. UN und Türkei begrüßten den Schritt. mehr
Russland nimmt nach Angaben aus Moskau seine Teilnahme an dem Getreideabkommen mit der Ukraine wieder auf. Moskau hatte das Abkommen am Samstag ausgesetzt. Einen erneuten Ausstieg schließt Kremlchef Putin allerdings nicht aus. mehr
Nach der Aufkündigung des Getreideabkommen durch Russland haben weitere Frachter ukrainische Häfen verlassen. Doch Moskau will diese Transporte nicht zulassen. Die UN weisen Schuldzuweisungen des Kreml zurück. mehr
Es war eine der wenigen positiven Entwicklungen im Ukraine-Krieg: das Getreideabkommen. Die Türkei hatte es mit vermittelt. Jetzt setzt sie sich dafür ein, dass es weiter gilt. Auch für Präsident Erdogan geht es um viel. Von K. Senz. mehr
Ungeachtet des einseitigen Stopps des Getreideabkommens durch Russland sind erneut Frachter aus ukrainischen Häfen ausgelaufen. Russland erklärte, deren Sicherheit im Schwarzen Meer sei nicht mehr gewährleistet. mehr
Außenministerin Baerbock sieht in Russlands Aufkündigung des Getreideabkommens mit der Ukraine reines politisches Kalkül. Präsident Putin führe einen "Hungerkrieg", sagte sie im Bericht aus Berlin. Auch aus den USA und der EU kommt scharfe Kritik. mehr
Die EU und USA haben den russischen Ausstieg aus dem Getreideabkommen mit der Ukraine verurteilt. Russland setze Nahrungsmittel als Waffe ein, erklärte US-Außenminister Blinken. Die UN hoffen auf eine Weiterführung des Deals. mehr
Rund ein Dutzend Schiffe haben seit Inkrafttreten des Getreide-Abkommens ukrainische Häfen verlassen. Welche Fracht haben sie an Bord? Wie verlaufen die Kontrollen? Und reichen die Exporte, damit die Preise sinken? mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den Beschuss des Hafens von Odessa als Akt "offensichtlicher russischer Barbarei" bezeichnet. Auch US-Außenminister Blinken reagierte in scharfer Form. Es gebe "ernste Zweifel" an der Glaubwürdigkeit Moskaus. mehr
Das Getreideabkommen wackelt schon nach einem Tag: "Egal, was Russland verspricht, es wird Möglichkeiten finden, es nicht umzusetzen", so der ukrainische Präsident Selenskyj. Er reagierte damit auf den Beschuss Odessas, an dem Russland aber nicht schuld sein will. mehr
Der Weg für Getreideexporte über das Schwarze Meer ist wieder frei: Die Ukraine und Russland unterzeichneten entsprechende Abkommen in Istanbul - ohne sich zu begegnen. Denn die Gräben sind nach wie vor tief. Von Uwe Lueb. mehr
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