Als zweites Land der Welt - nach den USA - hat Israel den Anspruch Marokkos auf die Westsahara anerkannt. Für das nordafrikanische Land ist der Schritt ein politischer Erfolg. mehr
Die Proteste reißen nicht ab: In Israel sind nach Medienangaben mehr als 150.000 Menschen gegen die Justizreform auf die Straße gegangen. Für kommende Woche ist ein "Tag des Widerstands" angekündigt. mehr
"Tag der Störung in Israel": Massenproteste gegen geplante Justizreform mehr
In Israel spitzt sich der Streit um die umstrittene Justizreform zu: Demonstranten haben wichtige Straßen blockiert und es gab bereits zahlreiche Festnahmen. Der landesweite Protest soll den ganzen Tag dauern. mehr
Sophie von der Tann, ARD Tel Aviv, zum Protesttag gegen Justizreform in Israel mehr
Auch nach Monaten reißt der Protest in Israel nicht ab. Am Montagabend wurde die umstrittene Justizreform in erster Lesung gebilligt - zweite und dritte sollen zügig folgen. Oppositionsführer Lapid sieht den Rechtsstaat in Gefahr. Von J.-C. Kitzler. mehr
Israels Regierung treibt ihre Pläne zum Umbau des Justizsystem trotz Widerstände voran. Ein umstrittener Gesetzentwurf wurde im Parlament in erster Lesung gebilligt. Demonstranten kündigten einen "Tag der Störung" an. mehr
Israels Parlament stimmt erstmals über Justizreform ab mehr
Israels Parlament soll heute in erster Lesung über ein Kernelement der Justizreform abstimmen. Staatspräsident Herzog rief zu Verhandlungen über die strittigen Pläne auf. Dass niemand dazu bereit sei, bezeichnete er als "Fehler von historischem Ausmaß". mehr
Kurz vor der ersten Abstimmung im Parlament haben in Israel Zehntausende Menschen gegen die Justizreform der Regierung Netanyahu protestiert. Zum größten Demonstrationszug kam es erneut in Tel Aviv. mehr
Die fragile Lage im Nahen Osten wird durch neue Zwischenfälle weiter destabilisiert, erneut gab es Tote. UN-Generalsekretär Guterres kritisierte den israelischen Einsatz in Dschenin - Eskalation sei keine Antwort. mehr
Israel hat seinen Militäreinsatz in Dschenin im Westjordanland beendet und wertet die Operation als vollen Erfolg. Im Flüchtlingslager hinterlässt die Armee eine Spur der Zerstörung. Von Tim Aßmann. mehr
Das israelische Militär hat seine Soldaten aus dem Flüchtlingslager Dschenin im Westjordanland abgezogen. Noch in der Nacht soll es zu heftigen Gefechten zwischen israelischen Truppen und militanten Palästinensern gekommen sein. mehr
Nach dem israelischen Armee-Einsatz im Westjordanland und einem neuen Anschlag in Israel eskaliert die Gewalt in der Region. Welche Strategie verfolgt die israelische Regierung, wie sind die neuen palästinensischen Terrorangriffe einzuordnen? Von C. Verenkotte. mehr
In Tel Aviv sind mehrere Menschen bei einem Anschlag mit einem Auto verletzt worden. Die Hamas reklamierte die Tat für sich, der Attentäter habe Vergeltung für den israelischen Militäreinsatz in Dschenin üben wollen. mehr
Militärische Offensive im Westjordanland mehr
In Tel Aviv ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren und hat mehrere Personen verletzt. Die Hamas bezeichnete den mutmaßlichen Anschlag als "Reaktion" auf den Militäreinsatz Israels im Westjordanland, ohne ihn für sich zu reklamieren. mehr
Israel hat den Militäreinsatz im Westjordanland fortgesetzt. Nach palästinensischen Angaben stieg die Zahl der Getöteten auf zehn. Das Flüchtlingslager Dschenin wurde erneut nach Extremisten und Waffen durchsucht. Die UN reagierten besorgt. mehr
Die Vereinten Nation reagieren besorgt auf Israels Offensive im Westjordanland. In der Nacht wurden erneut Kämpfe gemeldet, die Opferzahl stieg auf mindestens zehn. Präsident Abbas hat den Kontakt mit Israel derweil ausgesetzt. mehr
Mehrere Tote: Israelische Militäroffensive im Westjordanland mehr
Tote und Verletzte bei israelischem Militäreinsatz im Westjordanland mehr
Israels Armee hat in der Nacht Luftangriffe im Westjordanland geflogen. Ziel sei "terroristische Infrastruktur" gewesen. Nach palästinensischen Angaben starben mindestens sieben Menschen. Israelische Medien sprechen von einer großangelegten Offensive. mehr
Israels Premier Netanyahu hatte zuletzt erklärt, Teile seiner Justizreform zurückzunehmen - doch davon zeigen sich viele im Land unbeeindruckt. Am Abend gingen erneut Zehntausende Menschen in Tel Aviv und andernorts auf die Straße. mehr
Seit Monaten protestieren Hunderttausende Israelis gegen die geplante Justizreform der Regierung. Nun lenkt Premier Netanyahu offenbar ein und will den strittigsten Teil der Reform streichen. mehr
Israels Premier Netanjahu muss angesichts drastischer Äußerungen einiger seiner Minister immer öfter einschreiten. Dabei geht es um Israels Sicherheit und die Siedlungspolitik. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Dass ihre Länder Krieg gegeneinander führen, verfolgt Geflüchtete aus der Ukraine und Russland auch in Israel. Da, wo sie sich begegnen, herrscht häufig Misstrauen. Viele Ukrainer haben Israel inzwischen wieder verlassen. Von B. Meier und J. Segador. mehr
Immer wieder gibt es Anschläge militanter Palästinenser und israelische Vergeltungen. Inmitten dieser angespannten Lage hat Israel nun offenbar den Bau von mehr als 5600 Wohnungen für jüdische Siedler im besetzten Westjordanland genehmigt. mehr
Am 25. Samstag in Folge haben in Israel Menschen gegen die geplante Justizreform der Regierung Netanyahu protestiert. Ex-Regierungschef Barak rief in Tel Aviv zum zivilen Ungehorsam auf. mehr
Im Nahen Osten wachsen die Spannungen: Israels Militär hat im Westjordanland einen Drohnenangriff geflogen. Dabei wurden drei Menschen getötet. Sie sollen für Anschläge auf jüdische Siedler verantwortlich sein. mehr
Nach einem tödlichen Anschlag auf Israelis im Westjordanland haben Siedler palästinensische Ortschaften attackiert. Fahrzeuge und Häuser wurden in Brand gesetzt. Ein Mensch soll erschossen worden sein. Israel flog einen Drohnenangriff nahe Dschenin. mehr
Israel will die Siedlung Eli im besetzten Westjordanland weiter ausbauen. Als Reaktion auf einen Anschlag mit Toten und Verletzten sollen dort rund 1000 neue Wohnungen entstehen. Das sei die "Antwort auf den Terror", sagte Regierungschef Netanyahu. mehr
Im Westjordanland sind bei einem Anschlag laut israelischen Angaben vier Menschen ums Leben gekommen. Die zwei palästinensischen Angreifer sind offenbar getötet worden. mehr
UN-Generalsekretär Guterres zeigt sich "zutiefst beunruhigt" über Israels Ankündigung, den Siedlungsbau im Westjordanland zu erleichtern. Die Siedlungen seien "eine eklatante Verletzung des Völkerrechts". mehr
Bei einer Razzia im besetzten Westjordanland haben israelische Sicherheitskräfte nach palästinensischen Angaben vier Menschen getötet. Mindestens 45 Menschen seien verletzt worden, fünf von ihnen schwer. mehr
Die meisten Länder betrachten die Siedlungen Israels im Westjordanland als illegal. Dennoch will die Regierung den Bau von mehr als 4500 weiteren Wohneinheiten genehmigen - und den künftigen Ausbau erleichtern. mehr
Eine Fabrik in Polen, eine im deutschen Magdeburg - deren Finanzierung offenbar in den letzten Zügen verhandelt wird - und nun Israel: Der US-Chiphersteller Intel plane dort für 25 Milliarden Dollar eine weitere neue Chipfabrik, gab Ministerpräsident Netanyahu bekannt. mehr
In Israel gehen die seit Monaten andauernden Massenproteste gegen die Regierung unter Premier Netanyahu weiter. Neben der Justizreform kritisierten die Teilnehmer auch eine gestiegene Gewalt in arabisch-israelischen Kommunen. mehr
Bei Zusammenstößen zwischen der israelischen Armee und Palästinensern im Westjordanland sind drei Menschen verletzt worden. Die Armee zerstörte die Wohnung eines palästinensischen Attentäters. mehr
Drei israelische Soldaten wurden an der Grenze zu Ägypten getötet. Auch ein ägyptischer Polizist starb. Möglicherweise steht der Vorfall im Zusammenhang mit einem vereitelten Drogenschmuggel. mehr
Es war eine Aktion mit Symbolkraft: Hisbollah-Kämpfer absolvierten am Wochenende eine Militärübung, die einen Krieg mit Israel simulierte - umrahmt wurde das Ganze von aggressiven Tönen. Israel sieht die Entwicklung mit Sorge. Von J. Segador. mehr
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