Ein beschädigtes Datenkabel in der Ostsee zwischen Helsinki und Rostock ist wieder in Betrieb. Auch der Schaden an einem weiteren Kabel ist behoben. China will bei der Aufarbeitung helfen, es besteht Sabotage-Verdacht. mehr
Christian Blenker, ARD Stockholm, zu den Beratungen über Sicherheit in der Ostsee mehr
Sicherheitskonferenz in Schweden: Überwachung des Ostseeraums mehr
Europäische Ostseeanrainerstaaten beraten über die Sicherheit in der Ostsee mehr
Nach der Beschädigung von Kommunikationskabeln in der Ostsee laufen Ermittlungen wegen Sabotage. Polen möchte das Meer mit gemeinsamen Marine-Patrouillen des Westens besser schützen. mehr
Im Fall beschädigter Datenkabel in der Ostsee steht ein chinesischer Frachter im Zentrum der Aufmerksamkeit. Mehrere Anrainerstaaten untersuchen die Vorfälle. Experten sind vor Ort eingetroffen, um die Schäden zu sichten. mehr
Es könnte neuer Ärger zwischen der EU und China drohen. In der Ostsee wird ein chinesischer Frachter von dänischen Marineschiffen bewacht - er könnte Datenkabel beschädigt haben. Politiker sprechen von Sabotage. Von A. Bartram. mehr
Ein chinesisches Frachtschiff hat seine Passage durch die Ostsee unterbrochen. Europäische Behörden bringen die "Yi Peng 3" mit der Zerstörung von zwei Unterseekabeln in der Ostsee in Verbindung. mehr
Ein Unfall oder ein Angriff? Die schwedischen Behörden ermitteln wegen der Beschädigung von Datenkabeln bereits wegen Sabotage. Auch Pistorius und Baerbock vermuten Vorsatz - und schauen in Richtung Russland. mehr
"Mit hoher Wahrscheinlichkeit Sabotage" Moritz Brake, Experte für maritime Sicherheit, zum defekten Datenkabel in der Ostsee mehr
Die Bundesregierung geht davon aus, dass zwei Datenkabel in der Ostsee absichtlich beschädigt wurden. Verteidigungsminister Pistorius und Außenministerin Baerbock vermuten einen hybriden Angriff. mehr
Wieder ist ein Datenkabel in der Ostsee unterbrochen. Betroffen ist eine Verbindung zwischen Deutschland und Finnland. Unklar ist, ob Fremdeinwirkung im Spiel war. Beide Staaten zeigten sich in einer gemeinsamen Erklärung "zutiefst besorgt". mehr
Aufatmen bei den Ostseefischern: Sie dürfen auch im kommenden Jahr weiter Heringe fangen - obwohl eigentlich ein Fangverbot gilt. Die Verantwortung für die Überfischung sehen Diplomaten und Experten auch bei Russland. mehr
In Rostock wurde das neue taktische Marinehauptquartier eingeweiht: Die "Commander Task Force Baltic" soll im Austausch mit NATO-Partnern den Ostseeraum überwachen. Das ist herausfordernd, aber enorm wichtig. Von Oliver Neuroth. mehr
Laut Experten betreibt Russland unter dem Deckmantel der Wissenschaft gezielt Spionage auf der Ostsee mehr
Der auf der Ostsee vor Heiligendamm in Brand geratene Tanker "Annika" soll in den Rostocker Hafen geschleppt werden. Das Schiff ist mit 640 Tonnen Öl beladen. Die Gefahr einer Umwelkatastrophe scheint nun gebannt zu sein. mehr
Der Tanker "Annika" - beladen mit 640 Tonnen Öl - ist vor der deutschen Ostseeküste in Brand geraten. Alle Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden. Drei Schiffe und mehrere Hubschrauber versuchen, das Feuer zu löschen. mehr
Seenotrettungskreuzer und Hubschrauber sind im Einsatz, um den Brand auf dem Öltanker "Annika" zu löschen. Lesen Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Havarie nahe der Ostseeküste. ndr
Die GSG 9 wird künftig auch an der Ostsee stationiert sein. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios hat sich das Innenministerium dazu entschieden, um der Bedrohungslage auf See besser gerecht zu werden. Von M. Götschenberg. mehr
Politiker und Experten fordern die Bundesregierung auf, entschiedener gegen russische Spionage in Nord- und Ostsee vorzugehen. NDR, WDR und der SZ hatten aufgedeckt, wie Russland systematisch die Unterwasserinfrastruktur ausspioniert. mehr
Russland spioniert Windparks, Datenkabel und Pipelines in der Ostsee systematisch aus. Ein internationales Rechercheprojekt kann erstmals die Fahrten mutmaßlicher russischer Spionageschiffe nachzeichnen. mehr
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