Die Huthi-Miliz im Jemen greift seit etwa einem Jahr Handelsschiffe im Roten Meer an - zur Unterstützung der Hamas. Dafür sollen die Huthi einem Bericht zufolge von Russland mit Satellitendaten versorgt worden sein. mehr
Korallen leiden besonders unter dem Klimawandel. In einem der unberührtesten Riffe im Roten Meer wird das laut einer Studie besonders deutlich: Hier wachsen die Korallen um rund 80 Prozent langsamer als noch vor 30 Jahren. mehr
Der Kampfeinsatz der Fregatte "Hessen" im Roten Meer ist zu Ende. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurden während des Einsatzes insgesamt 27 Handelsschiffe sicher durch das Einsatzgebiet eskortiert. mehr
Positive Zwischenbilanz des EU-Militäreinsatzes im Roten Meer und im Golf von Aden: EU-Chefdiplomat Borrell spricht von einem Erfolg. Zugleich fordert er aber mehr Unterstützung gegen die Huthi-Angriffe. mehr
Die Bundeswehr hat im Roten Meer erneut einen Drohnenangriff abgewehrt. Mit einem Hubschrauber konnte sie die Attacke verhindern. Sie galt einem zivilen Schleppverband. mehr
Angesichts des anhaltenden Konflikts im Nahen Osten meidet die internationale Containerschifffahrt weiterhin das Rote Meer und den Suezkanal. Auch in den deutschen Seehäfen hinterlassen die weltweiten Krisen ihre Spuren. mehr
Die "Rubymar" ist das erste Handelsschiff, das nach einem Raketenangriff der Huthi im Roten Meer gesunken ist. Die Miliz hatte den Frachter Mitte Februar beschossen, ein Ölteppich bildete sich. Nun könnte es noch schlimmer werden. mehr
Die Deutsche Marine beteiligt sich im Roten Meer am Schutz der zivilen Handelsschifffahrt. Nun schoss die Fregatte "Hessen" erstmals scharf und zerstörte zwei Drohnen der jemenitischen Huthi-Miliz. mehr
Am vergangenen Sonntag hatte die Huthi-Miliz nach eigenen Angaben einen Frachter im Roten Meer angegriffen. Dieser wurde so schwer beschädigt, dass er massenweise Öl verliert. Das US-Militär befürchtet eine Umweltkatastrophe. mehr
Der Einsatz der deutschen Fregatte "Hessen" zum Schutz von Handelsschiffen im Roten Meer kann beginnen. Der Bundestag hat das Mandat der Bundeswehr an der EU-Mission "Aspides" gebilligt. Die Fregatte ist bereits auf dem Weg. mehr
Die EU-Außenminister haben die Militäroperation "Aspides" im Roten Meer abschließend gebilligt. Europäische Kriegsschiffe sollen dort Handelsschiffe vor Huthi-Rebellen schützen. Auch Deutschland will sich beteiligen. mehr
Die zum Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer geplante Marinemission soll in Brüssel von den Außenministern der EU-Staaten abschließend gebilligt werden. Neben Außenministerin Baerbock wird auch die Frau des verstorbenen Kremlkritikers Nawalny erwartet. mehr
Noch immer hat ein Viertel aller Autobauer Probleme, an Materialien und Bauteile zu kommen. Doch die Lage hat sich deutlich verbessert - trotz der Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer. mehr
Die US-Marine hat nach eigenen Angaben drei Drohnen über dem Golf von Aden abgeschossen. Sie seien vom Kriegsschiff "Carney" zerstört worden. Zudem sei im Jemen eine Drohnen-Bodenstation der Huthi bombardiert worden. mehr
Die EU wird die US-Initiative zur Sicherung der Schifffahrt im Roten Meer grundsätzlich unterstützen. Darauf haben sich die EU-Staaten geeinigt. An den Angriffen auf Huthi-Stützpunkte im Jemen will sich die EU allerdings nicht beteiligen. mehr
Militärisch dürfte die Huthi-Armee im Jemen einer westlichen Militärmission unterlegen sein. In der Region aber haben die Huthis an Ansehen gewonnen - und hinter ihnen steht der Iran, der eigene Ziele verfolgt. Von A. Osius. mehr
Der geplante Militäreinsatz der EU im Roten Meer beschäftigt erstmals die Außenminister bei einem Treffen in Brüssel. Das Ziel: Handelsschiffe gegen Angriffe der Huthi-Miliz im Jemen zu sichern. Was ist geplant? mehr
Erneut ist ein Frachter im Roten Meer von einer Rakete getroffen worden. Die USA machen die Huthi dafür verantwortlich. Großbritanniens Premier drohte der Miliz mit weiteren Gegenschlägen. mehr
Die Huthi haben offenbar ein US-Kriegsschiff mit einer Rakete beschossen, ein Kampfjet konnte den Angriff abwehren. Wegen der unsicheren Lage im Roten Meer sollen mehrere LNG-Tanker blockiert sein. mehr
Bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats hat der Kreml die Angriffe auf Huthi-Stellungen verurteilt. UN-Generalsekretär Guterres forderte von allen Seiten, die Situation nicht weiter zu eskalieren. mehr
Die EU will den Schiffsverkehr im Roten Meer sichern - und sich an einer Marinemission beteiligen. Nun wird das Vorhaben konkreter. Unter anderem sollen im Rahmen der US-Initiative Kriegsschiffe entsendet werden. mehr
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