Es war eine der verheerendsten Naturkatastrophen seit Menschengedenken. Etwa 230.000 Menschen starben durch den Tsunami im Indischen Ozean. Am 20. Jahrestag ist in mehreren Ländern der Opfer gedacht worden. mehr
Vor genau 20 Jahren traf ein verheerender Tsunami die Küsten mehrerer asiatischer Länder. Etwa 230.000 Menschen starben, unter ihnen auch Hunderte Deutsche. Jennifer Johnston hat Überlebende getroffen. mehr
Nie zuvor in der Geschichte richtete ein Tsunami so verheerende Zerstörungen an wie 2004 im Indischen Ozean. Hunderttausende Menschen wurden getötet, ganze Landstriche in vielen Ländern verwüstet. Rückblick auf eine Jahrhundertkatastrophe. mehr
Vor 20 Jahren ereignete sich in Asien die bislang größte Tsunami-Katastrophe. Hunderttausende Menschen starben. Solche Wellen sind auch in Europa möglich. Die Wissenschaft arbeitet an Frühwarnsystemen. Von C. Gantner und J. Kerckhoff. mehr
US-Behörden haben vor der Gefahr eines Tsunamis gewarnt, der auf die Pazifikküste treffen könnte. Anwohner berichteten von spürbaren Erschütterungen. Die Gefahr einer Riesenwelle scheint jedoch gebannt. mehr
10 Jahre nach dem Tsunami: "Das Geräusch der Welle hat man immer noch im Ohr" mehr
Aufräumarbeiten nach der Flutwelle in Indonesien mehr
Internationale Helfer in Sri Lanka nach der Flutkatastrophe mehr
Bundeswehr hilft nach Flutkatastrophe in Thailand mehr
Urlauberparadies Khao Lak nach dem Tsunami mehr
Asien: Gedenken an Opfer des Tsunamis von 2004 mehr
Die verheerende Tsunami-Welle in Japan radierte ganze Kulturlandschaften einfach aus. Ein Jahr später ist dort das Aufräumen zwar beendet, doch gerade in den Städten der Region ist noch lange nichts wie vor der Katastrophe. Der Fotograf Toru Hanai fotografierte die Orte der Katastrophe damals - und jetzt noch einmal. mehr
Am 11. März 2011 erschütterte ein verheerendes Beben Japan. Danach überrollten Tsunamiwellen Teile des Landes. Fast 19.300 Menschen starben oder werden bis heute vermisst. Durch die Schäden fielen im Atomkraftwerk Fukushima die Kühlsysteme aus, es kam zur Reaktorkatastrophe. Ein Blick auf das Land ein Jahr danach. mehr
Fast ein Jahr ist seit dem Erdbeben in Japan und dem darauf folgenden Tsunami vergangen. Im Fischerdorf Taro sind die Spuren noch immer sichtbar. Ein Großteil der Einwohner lebt in einem Containerdorf. Viele Gebäude wurden noch nicht wieder aufgebaut. Doch Taro aufgeben will niemand. mehr
Japan kämpft mit einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes: Erst ein Erdbeben ungeheurer Stärke, dann ein verheerender Tsunami, der ganze Küstenstädte hinwegriss, schließlich dramatische Störfälle in Atomkraftwerken. Berichte, Hintergründe und Videos bei tagesschau.de. mehr
Senden im 20-Minuten-Takt: Die Berichterstattung aus Japan stellt für die ARD-Korrespondenten eine besondere Herausforderung dar. Zu kämpfen hat das Team um Robert Hetkämper zudem mit der desolaten Informationspolitik. Im Interview erklärt er, wie er damit umgeht und was er über die AKW-Arbeiter weiß. mehr
Beben, Tsunami, Strahlungsgefahr: Japans Konzerne spüren die Folgen der Katastrophe und mussten die Produktion einschränken. Das treffe besonders die weltweite Versorgung mit elektronischen Chips, sagt Ökonom Gern. Ein tagesschau.de-Interview über die Gefahr eines Absturzes der Wirtschaft. mehr
Verwüstet, vernichtet, ausgelöscht - das Beben und die folgende Flutwelle haben an der Nordostküste Japans eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Große Teile der Millionenstadt Sendai sind dem Erdboden gleichgemacht. Ein Vorher-Nachher-Vergleich von Satellitenbildern zeigt das Ausmaß der Zerstörung. mehr
Stärkstes Erdbeben in der Geschichte Japans - Zehn Meter hohe Tsunami-Welle trifft Küste mehr
Mit zerstörerischer Kraft rauschen die durch den Erdstoß ausgelösten Wassermassen am 26. Dezember 2004 über Aceh auf der Insel Sumatra hinweg. 170.000 Menschen sterben, die Dörfer sind zerstört. Auch mit Spenden aus Deutschland wurden neue, moderne Häuser gebaut. mehr
Der Erdstoß, der vor fünf Jahren den verheerenden Tsunami auslöste, traf die Region unvorbereitet - aber nicht unerwartet. Geologen wissen schon lange, dass dort zwei tektonische Platten massive Spannungen aufbauen. Sie warnen vor einem noch gewaltigeren Beben. mehr
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