Für europäische Unternehmen ist das Geschäftsklima in China laut einer Studie so ungünstig wie noch nie. Eine Rekordzahl von 64 Prozent der Firmen gab an, es werde schwieriger, Geschäfte in der Volksrepublik zu machen. mehr
Künstliche Intelligenz gilt als Zukunftsthema. Doch in manchen Unternehmen und Branchen gehört sie bereits zum Alltag, wie eine Umfrage von tagesschau.de unter deutschen Wirtschaftsverbänden zeigt. Von Till Bücker. mehr
Wie lange bleibt die Inflation so hoch? Laut ifo-Institut ist damit zu rechnen, dass sich die Preiserhöhungen in den kommenden Wochen abmildern. Manche Händler wollen die Preise sogar mehrheitlich senken. mehr
Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um. mehr
Wer auf Missstände in Unternehmen oder Behörden aufmerksam macht, soll künftig besser geschützt sein. Bund und Länder haben ihren Streit um das Whistleblower-Gesetz beigelegt. Damit ist der Weg frei für die Verabschiedung des Gesetzes. mehr
Unternehmen in Europa müssen künftig Gehaltsunterschiede transparent machen. Vor allem Firmen mit mehr als 250 Beschäftigten unterliegen bald strengeren Regeln. Denn: Frauen verdienen weiterhin im Schnitt 13 Prozent weniger als Männer. mehr
Hohe Energiekosten und steigende Zinsen belasten die Unternehmen. Dies führt zu einer wachsenden Zahl von Insolvenz-Anträgen. Besonders betroffen sind das Baugewerbe und der Handel. mehr
Viele Unternehmen aus dem Mittelstand leiden zunehmend unter Nachfolge-Problemen. Laut einer aktuellen Umfrage führt das in den kommenden Jahren dazu, dass Tausende Firmen schließen müssen. mehr
Der heutige "Super-Warnstreik" im Öffentlichen Dienst ist beispiellos. Verändert sich die Streikkultur in Deutschland gerade dauerhaft? Manche Experten sehen auch hier eine "Zeitenwende". Von Fabian Siegel. mehr
Mit einem bundesweiten Warnstreik wollen die Gewerkschaften ver.di und EVG am kommenden Montag weite Teile des öffentlichen Verkehrs lahmlegen. Reisende müssen mit massiven Beeinträchtigungen rechnen. mehr
Die Insolvenzzahlen in Deutschland sind im vergangenen Jahr gestiegen, aber eine große Pleitewelle blieb aus. Besonders betroffen: Baugewerbe und Handel. Experten warnen vor steigenden Risiken. mehr
Vor allem Firmen in Handel, Bau und Gastgewerbe haben ihre Preise dem ifo-Institut zufolge stärker erhöht, als es durch die Entwicklung der Einkaufspreise gerechtfertigt war. Das treibt laut aktuellen Daten der EZB die Inflation an. mehr
Die deutsche Industrie ist mit einem unerwarteten Auftragsplus ins neue Jahr gestartet. Vor allem die Aufträge aus dem Ausland nahmen zu Jahresbeginn überraschend deutlich zu. mehr
Deutlich weniger deutsche Unternehmen wollen in den kommenden drei Monaten ihre Preise erhöhen. Damit dürfte auch der Inflationsdruck in den kommenden Monaten sinken. mehr
Zum vierten Mal in Folge hat sich die Stimmung in den Chefetagen deutscher Firmen laut ifo-Institut aufgehellt. Trotzdem sehen Experten keinen Grund für eine Entwarnung - die konjunkturelle Schwäche hält an. mehr
Weltweit führende Unternehmen, die sich selbst als Klimavorreiter präsentieren, tun zu wenig für den Klimaschutz. Und sie verschleiern, wie wenig. Das ist das Fazit einer heute erschienenen Studie von Klimaexperten. Von Heike Westram. mehr
Produkte der großen Konsumgüterkonzerne Unilever und Nestlé werden erneut teurer. Die Hersteller begründen dies mit den Kosten für Energie und Rohstoffe - wollen aber auch ihre Gewinne steigern. mehr
Nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine kündigten sehr viele westliche Unternehmen an, Russland zu verlassen. Tatsächlich getan haben das weniger als zehn Prozent, wie eine Studie zeigt. Von Till Bücker. mehr
Die Stimmung bei deutschen Unternehmens-Chefs ist zu Beginn des Jahres eher pessimistisch, hat eine Umfrage der Beratungsagentur EY ergeben. Hauptgrund ist die hohe Inflation - auf die viele mit Einschnitten reagieren wollen. mehr
Hunderttausende Fachkräfte fehlen jährlich. Die Bundesregierung will das Anwerben aus dem Ausland vereinfachen. Und in der Praxis? Da sorgen Bürokratie und lange Wartezeiten für viel Frust. Von Antonia Mannweiler. mehr
Großbritannien wird als Produktionsstandort immer unbeliebter. Deutsche Unternehmen vor Ort sehen zwar durchaus Chancen bei Zukunftsindustrien. Doch die Hindernisse wegen des Brexit sind groß. mehr
Nach zwei Jahren mit außergewöhnlich wenigen Insolvenzen werden für 2023 wieder mehr Unternehmenspleiten erwartet. Expertinnen und Experten sehen darin aber keinen Grund zur Panik. Von Christin Jordan. mehr
Die Folgen des russischen Kriegs gegen die Ukraine ließen den Gasimporteur fast kollabieren - nun gehört Uniper zu 99 Prozent dem deutschen Staat. Die Kosten der Rettungsaktion könnten sich laut Konzern auf 30 Milliarden Euro summieren. mehr
Die Inflation ist für viele Unternehmen eine Gelegenheit, um Gewinne zu maximieren - und sie wird genutzt, zeigt das Ergebnis einer aktuellen Studie. Besonders betroffen sind Handel, Landwirtschaft und Bau. mehr
Empathielos und machtversessen oder genial und revolutionär? Der neue Twitter-Chef Elon Musk hat immer polarisiert. Wie sieht seine Bilanz als Unternehmer aus - und wie beurteilen Experten seinen Führungsstil? Von Till Bücker. mehr
Konzerne sollen durch die Gaspreisbremse nur dann entlastet werden, wenn sie ihre Standorte erhalten. So steht es offenbar im Abschlussbericht der Gaspreiskommission. Ein Verbot von Gehaltsboni und Dividenden soll es aber nicht geben. mehr
Die EU-Kommission stellt in einem Bericht fest, dass vor dem russischen Überfall auf die Ukraine fast 31.000 Firmen in Europa Eigentümer aus Russland hatten. Unter ihnen seien Geschäftsleute, gegen die nun Sanktionen verhängt wurden. mehr
Der Kreditversicherer Allianz Trade rechnet mit einem Anstieg der globalen Insolvenzen um zehn Prozent in diesem Jahr. 2023 könnte sich die Lage noch deutlich verschlimmern. Deutschland zeige sich im Vergleich aber "vergleichsweise robust". mehr
Nur jede dritte Firma in Deutschland hat einen Notfallplan, um die Energiekrise zu bewältigen. Vor allem kleinere Unternehmen sind auf einen Gasengpass nicht vorbereitet. mehr
Das Homeoffice hat sich in vielen Betrieben nicht nur etabliert: Beschäftigte wären sogar bereit, auf mehr Gehalt zu verzichten oder zu kündigen, wenn sie wieder komplett an den Arbeitsplatz zurückkehren müssten. mehr
Im Juli ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland gesunken. Das ergaben vorläufige Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Im Mai stiegen die Insolvenzen nach endgültigen Ergebnissen im Vorjahresvergleich dagegen deutlich an. mehr
In Deutschland versuchen Firmen aktuell, auch über viele kleine Maßnahmen Energie zu sparen. Andere profitieren von bereits umgesetzten energetischen Verbesserungen. Von Antonia Mannweiler. mehr
Deutschland droht ein Gasmangel. Im Notfall werden private Haushalte und die kritische Infrastruktur vorrangig mit Gas versorgt. Die Industrie muss früh mit Einschnitten rechnen - und bereitet sich intensiv darauf vor. Von Jens Eberl. mehr
Produktionsrückgänge und Personalabbau werden für immer mehr Unternehmen wahrscheinlich. Nach einer aktuellen Studie des Kölner IW-Instituts wird aber trotz des Ukraine-Kriegs ein "Beschäftigungsschock" ausbleiben. mehr
Unter den 100 Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert ist einer Studie zufolge erstmals kein deutsches mehr zu finden. US-Konzerne dominieren das Ranking. Der große Gewinner ist aber ein Ölmulti aus Saudi-Arabien. mehr
Größere Firmen in der EU müssen künftig über die Nachhaltigkeit ihrer Geschäfte informieren. Zumindest beim Lebensmitteleinkauf rückt dieses Kriterium angesichts hoher Preise für Verbraucher aber offenbar in den Hintergrund. mehr
Siegfried Russwurm wird nach dem Willen der Vorstands zwei weitere Jahre an der Spitze des einflussreichen Industrieverbandes BDI stehen. Das Amt der Hauptgeschäftsführerin wird durch Tanja Gönner neu besetzt. mehr
Nach einem deutlichen Rückgang im April haben im Mai wieder mehr Unternehmen Insolvenz beantragt. Zu Beginn der Corona-Pandemie waren die Probleme der Firmen durch staatliche Hilfen abgefedert worden. mehr
Egal ob Geldspenden, Nahrungsmittel oder Medikamente, Filteranlagen, Funkgeräte oder Transporthilfen: Viele deutsche Unternehmen organisieren seit Kriegsbeginn Hilfsaktionen für die Ukraine. Ein Überblick. Von Till Bücker. mehr
Deutsche Unternehmen können hohe Kosten für Energie und Rohstoffe noch schultern. Die Produktion vieler Branchen ist noch nicht gefährdet. Doch für die Kunden bedeutet das in vielen Fällen höhere Preise. mehr
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