In Amsterdam hat es am Abend erneut Krawalle und Randale gegeben, eine Straßenbahn fing Feuer. Vergangene Woche war es in der Stadt zu antisemitischen Übergriffen rund um ein Fußballspiel gekommen. mehr
Die britische Polizei hatte mit einer Krawallnacht gerechnet - doch dazu kam es nicht. Auf die Straßen gingen Tausende, die sich friedlich gegen Hass, Rassismus und Gewalt stellten. Ein Wendepunkt? Von Christoph Prössl. mehr
Gewaltsame Proteste und Angriffe auf Polizisten in mehreren Städten - in Großbritannien wurden seit Samstag mehr als 150 Menschen festgenommen. Wegen der Randalen hat die britische Regierung nun einen Krisenstab einberufen. mehr
In Bangladesch ist es bei Protesten gegen die Regierung erneut zu Ausschreitungen gekommen. Mehr als 70 Menschen kamen laut Medienberichten ums Leben. Die Premierministerin reagiert mit einer Ausgangssperre. mehr
Brennende Barrikaden und geplante Entlastungen für die Landwirte bei EU-Agrargipfel in Brüssel mehr
In den Niederlanden ist es bei einer Veranstaltung von Eritreern zu Gewalt gekommen. Unter anderem wurden Feuerwerkskörper und Steine auf Polizei und Feuerwehr geworfen. Hintergrund sind Differenzen zur Diktatur in Eritrea. mehr
Polizei und Politik haben vor neuen Ausschreitungen an Silvester gewarnt und zur Solidarität mit den Einsatzkräften aufgerufen. Innenministerin Faeser sieht eine zusätzliche Gefahr durch die wegen des Nahost-Kriegs aufgeheizte Stimmung. mehr
Ein tödlicher Messerangriff am Rande des Stadtfestes versetzte Chemnitz 2018 in Aufruhr. Ausländerfeindliche Proteste und Ausschreitungen waren die Folge. Jetzt beginnt am Landgericht ein Prozess gegen sechs Teilnehmer einer rechten Demo. mdr
Wieder fliegen bei Pro-Palästina-Demonstrationen Böller. Justizminister Buschmann mahnt, geltendes Recht schnell umzusetzen und Kriminelle zu bestrafen. Auch Union und Polizeigewerkschaft fordern konsequenteres Handeln. mehr
Wieder fliegen bei Pro-Palästina-Demonstrationen Böller. Union und Polizeigewerkschaft fordern ein konsequenteres Handeln gegen Krawallmacher und Antisemiten. CDU-Generalsekretär Linnemann meint: Wer den Staat Israel leugne, müsse ausgewiesen werden. mehr
Nach erneuten Ausschreitungen bei einem Eritrea-Festival fordern Politiker Konsequenzen. Der Staat müsse Stärke zeigen und solche Veranstaltungen gegebenenfalls untersagen, so der Tenor. Landesinnenminister Strobl will heute mit der Polizei sprechen. mehr
Etwa 200 Menschen haben in Stuttgart Teilnehmer einer Veranstaltung eritreischer Vereine angegriffen. Auch Polizisten wurden attackiert - zum Teil mit Flaschen und Holzlatten. Laut Behörden wurden mehr als 30 Teilnehmer und Polizisten verletzt. mehr
In Pakistan hat ein wütender Mob ein christliches Viertel angegriffen und mehrere Kirchen in Brand gesteckt. Die Polizei nahm bisher 129 Verdächtige fest. Im Süden des Landes gab es eine Demonstration gegen Gewalt. Von Charlotte Horn. mehr
Die Unruhen in Frankreich sind in der Nacht weiter abgeflaut. Die Regierung pocht darauf, nun die Ordnung wieder herzustellen. Doch ein Konzept, die Ursachen der Krawalle langfristig zu bekämpfen, hat sie offenbar nicht. Von Carolin Dylla. mehr
In Frankreich scheinen die Ausschreitungen abzuklingen. Doch 220 Gemeinden erlebten in den vergangenen Tagen massive Gewalt. Präsident Macron hat deren Bürgermeister nun eingeladen, um die Ursachen der Krawalle aufzuarbeiten. Von J. Borutta. mehr
Ausgebrannte Fahrzeuge, geplünderte Geschäfte: Die Bilder aus Marseille, Lyon oder Paris ähneln sich. Auch in der vierten Nacht in Folge kam es vielerorts zu Gewaltausbrüchen. Mehr als 1300 Menschen wurden festgenommen. Von S. Markert. mehr
Nach dem Tod eines 17-Jährigen durch den Schuss eines Polizisten ist es auch in der vierten Nacht in mehreren Städten Frankreichs zu Ausschreitungen gekommen. Am Rande der Proteste ist ein Mann gestorben. mehr
Frankreichs Präsident Macron hat nach der dritten Krawallnacht in Folge gefordert, Gewaltaufrufe in sozialen Medien zu entfernen. Außerdem appellierte er an die Eltern. Den nationalen Notstand rief er aber nicht aus. mehr
In Frankreich ist es die dritte Nacht in Folge zu schweren Krawallen in mehreren Städten gekommen. Mehr als 660 Menschen wurden festgenommen. Die Regierung will in einer Krisensitzung über die Lage beraten. mehr
In Frankreich ist es nach dem Tod eines 17-Jährigen erneut zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstrierenden gekommen. Der Polizist, der den Jugendlichen in Nanterre tödlich verletzt hatte, ist in Untersuchungshaft. mehr
Nach einem Trauermarsch für den getöteten 17-Jährigen ist es in dem Pariser Vorort Nanterre erneut zu Ausschreitungen gekommen. Landesweit sind 40.000 Polizisten im Einsatz. Frankreich droht die dritte Krawallnacht in Folge. mehr
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