In einer Rede kurz vor dem EU-Austritt hat Großbritanniens Premier Johnson die Chancen betont, die der Brexit biete: Er sprach von einem "Moment der Erneuerung und des Wandels". mehr
Eigentlich will die schottische Regierung den Brexit gar nicht - und vielleicht, so hofft sie, lässt er sich ja wieder aufheben. Den Weg zurück in die EU soll die eigene Unabhängigkeit ebnen. Von Imke Köhler. mehr
Brexit um Mitternacht: Wie es jetzt weitergeht mehr
Brexit um Mitternacht: Großbritannien verlässt die EU mehr
Europa hat aus dem Brexit gelernt - auch etwas über seine Stärken, sagt EU-Kommissionschefin von der Leyen in den tagesthemen. Diese Stärke brauche die EU auch, denn Herausforderungen gebe es genug. mehr
Die Europäische Union sollte den Brexit als Weckruf begreifen, meint Markus Preiß: Sie muss jetzt echte Erfolge liefern - und ihren Mitgliedsstaaten beweisen, dass es in der EU besser ist als außerhalb. mehr
Nach 47 Jahren gemeinsamer europäischer Sache ist um Mitternacht Schluss: Dann tritt Großbritannien aus der EU aus. Bundeskanzlerin Merkel spricht von einem tiefen Einschnitt - und richtet den Blick nach vorn. mehr
Mit Großbritannien verliert die EU einen "verankertes Mitglied" - das wurden die EU-Spitzen auch am Austrittstag nicht müde zu betonen. Doch das wahre Verlustgeschäft machen beim Brexit eindeutig die Briten. mehr
Die EU sollte aus dem Brexit das Beste machen, meint Holger Romann. Denn so traurig der Abschied auch ist, er bietet die Chance auf einen Neustart. mehr
"Es ist ein trauriger Tag": Tanja Bültmann lebt seit Jahren in Großbritannien. Im Gespräch mit tagesschau.de spricht die Deutsche am "Brexit-Tag" über Ungewissheiten, Diskriminierung und warum sie nicht einfach ihre Koffer packt. mehr
So zäh wie die Brexit-Verhandlungen waren - so holprig verlief auch der Eintritt Großbritanniens in die EWG. Erst nach langem Ringen konnte der damalige Premier Heath den Beitrittsvertrag 1972 unterschreiben. Von Jens-Peter Marquardt. mehr
Hilfsorganisationen sind entsetzt über den Plan Griechenlands, mit Barrieren Migranten das Übersetzen zu erschweren. Sie verletzten Menschenrechte und könnten gefährlich sein. Die EU will die Rechtmäßigkeit überprüfen. mehr
Mit Zahlungen an die Konkurrenz versuchen Pharmariesen, die Herstellung von Nachahmerprodukten zu verzögern. Das ist wettbewerbswidrig, urteilte der EuGH. Davon könnte der Verbraucher profitieren. mehr
Die Zahl der Migranten, die von der Türkei aus auf den griechischen Inseln ankommen, wächst. Die Lager sind überfüllt, die Behörden überfordert. Die Regierung plant nun, die Menschen mit schwimmenden Barrieren fernzuhalten. mehr
Premier Johnson ist am Ziel: Freitagnacht werden die Briten die EU verlassen. Für die "Leaver" ist das ein Anlass zum Feiern. Die "Remainer" werden sich wohl zuhause verkriechen. Aber was ändert sich denn nun wirklich? Von Annette Dittert. mehr
Ab dem 1. Februar ist Großbritannien nicht mehr EU-Mitglied. Während sich im Alltagsleben zunächst wenig ändert, beginnt auf politischer Ebene unter Zeitdruck die eigentliche Arbeit. Wie es jetzt weitergeht. mehr
Das EU-Parlament hat dem Austritt Großbritanniens zugestimmt. Die Abgeordneten verabschiedeten sich mit einem gemeinsamen Lied - manch einem standen Tränen in den Augen. Von Astrid Corall. mehr
Zwei Tage bis zum Brexit: EU-Parlament ratifiziert Abkommen mit Großbritannien mehr
Endlich keine Brexit-Verhandlungen mehr? Weit gefehlt. Jetzt müssen die Trennungsbedingungen zwischen der EU und Großbritannien ausgehandelt werden. Die Zeit dafür ist knapp. Von Nea Matzen. mehr
Auch die EU-Abgeordneten haben dem Austritt Großbritanniens zugestimmt. Das Land kann somit am Freitag die EU verlassen. Die letzte Sitzung mit den britischen EU-Abgeordneten war von Wehmut gekennzeichnet. mehr
Eine Wohnung mieten oder einen Arbeitsvertrag bekommen - das geht für die gut drei Millionen EU-Bürger in Großbritannien nach dem Brexit nur noch mit Aufenthaltsgenehmigung. Dafür müssen sie sich bewerben. Von Thomas Spickhofen. mehr
Das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit mehr als 400 Flüchtlingen darf in den italienischen Hafen von Tarent einlaufen. Die Menschen an Bord des deutschen Schiffes "Alan Kurdi" werden nach Malta gebracht. mehr
Die EU-Kommission möchte sich gerne von Ein- und Zwei-Cent-Münzen verabschieden. Wie sehen die Pläne hierzu aus? Was würde das für den Handel bedeuten? Und würden so die Preise steigen? Antworten von Iris Marx. mehr
Im Kampf gegen das Coronavirus hat die EU alle Mitgliedsstaaten zur Zusammenarbeit aufgerufen, um die Überwachung der Einreisen zu koordinieren. Die Weltgesundheitsorganisation warnt derweil vor Panikmache. mehr
Zu teuer, zu schwer, zu lästig - geht es nach der EU-Kommission, verschwindet zumindest das kleine Kupfergeld aus dem Portemonnaie. Für Ein- und Zwei-Cent-Münzen wird das Aus geplant. Von Ralph Sina. mehr
Private Seenotretter haben erneut mehr als 200 Menschen an Bord genommen. Sie waren in der Nähe der libyschen Küste in Seenot geraten. Auf der "Ocean Viking" befinden sich 151 Menschen, die "Alan Kurdi" nahm 78 auf. mehr
Treffen in Zagreb: EU-Innenminister beraten über Flüchtlingspolitik mehr
Die Türkei will mehr Unterstützung von der EU für syrische Flüchtlinge. Bis zu 400.000 Menschen seien in Nordsyrien auf der Flucht. Kanzlerin Merkel hingegen pochte auf die Freilassung deutscher Bürger in der Türkei. mehr
Der türkische Präsident Erdogan hat Kanzlerin Merkel als "geschätzte Freundin" begrüßt. Doch das Treffen birgt viel Konfliktpotenzial. Mit Libyen kam bereits ein schwieriges Thema zur Sprache. mehr
Die EU-Innenminister beraten im kroatischen Zagreb einmal mehr über einen Verteilmechanismus für Flüchtlinge. Die Zeit drängt, denn die Lage an den Grenzen des Balkanstaates spitzt sich zu. Von Gudrun Engel. mehr
Nur noch gut eine Woche bis zum Brexit - und die letzten Vorbereitungen dafür laufen planmäßig: Auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Ratspräsident Michel haben das Abkommen unterschrieben. mehr
Merkels Verhandlungen mit Erdogan betreffen Millionen von Menschen, sagt Migrationsforscher Knaus im ARD-Morgenmagazin. Doch um den Flüchtlingsdeal zu retten, sieht er beide in der Pflicht: die EU und die Türkei. mehr
Ob Schmerzmittel oder Blutdrucksenker - immer öfter bekommen Patienten in Apotheken zu hören, dass ihr Medikament nicht vorrätig ist. Ärzte und Medizinexperten fordern schnelle Lösungen. Von Helga Schmidt. mehr
Jeden Stein in der EZB wolle sie umdrehen, kündigte die neue Notenbank-Chefin Lagarde an. Das ist aus mehreren Gründen ein geschickter Schachzug. Doch was heißt das für die Geldpolitik? Von Klaus-Rainer Jackisch. mehr
Kurz vor dem Besuch von Bundeskanzlerin Merkel hat der türkische Außenminister Cavusoglu Deutschland und die EU schwer kritisiert. Während die Türkei sich an das Flüchtlingsabkommen halte, zahle die EU nicht wie vereinbart. mehr
Was haben sie gestritten - in Großbritannien, im Oberhaus, im Unterhaus. Jetzt ist der Austrittsvertrag als Gesetz beschlossene Sache: Im britischen Parlament haben beide Kammern dem Brexit-Gesetz zugestimmt. mehr
Die EU hat sich den Ruf eines bürokratischen Monsters eingehandelt, echte Reformen blieben bisher aus. Doch nun will Kommissionschefin von der Leyen genau das wagen. Die Bürger sollen dabei Einfluss auf die Zukunft Europas nehmen. mehr
Mithilfe von EU-Geldern sind in Bulgarien viele Stadien auf dem Land entstanden - wenig besucht und mitunter stark sanierungsbedürftig: Ein Stadion ist nahezu abbruchreif. Andrea Beer berichtet. mehr
Die Finanztransaktionssteuer soll viel Geld bringen - Geld, um die Grundrente zu finanzieren. So die Idee von Finanzminister Scholz. Doch daraus wird möglicherweise nichts. Denn Österreich droht mit einem Nein. mehr
Gibt es als Folge der Berliner Libyen-Konferenz einen Neustart von "Sophia"? Im März 2019 war diese Mission zur Rettung von Bootsflüchtlingen eingestellt worden. Doch die Gemengelage in der EU ist inzwischen eine andere. Von Holger Romann. mehr
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