Ein Milliardenverlust im vergangenen Jahr und eine Reihe von Skandalen: Die Probleme der britischen Großbank Barclays haben jetzt Konsequenzen. Die Bank kündigte an, 1800 Stellen in der Investmentsparte und 1900 weitere im Privatkundengeschäft in Europa zu streichen. mehr
Die Probleme der britischen Großbank Barclays haben jetzt offenbar auch Folgen für deren Mitarbeiter: Nach Informationen der "Financial Times" will das Geldhaus etwa 2000 Investmentbanker entlassen. Auch in anderen Bereichen von Barclays seien Arbeitsplätze in Gefahr. mehr
Die Stellenstreichungen bei der UBS treffen vor allem den Finanzplatz London: Etwa 4000 Beschäftigte werden dort entlassen. Nach Ansicht von Experten setzt sich damit ein Trend fort. Immer mehr Investmentbanken in London trennen sich von ihren Mitarbeitern. mehr
10.000 Stellen will die UBS weltweit abbauen. Einen Jobabbau in dieser Größenordnung hat es bei einer Schweizer Bank noch nie gegeben. Was sind die Gründe für diesen Radikalkurs und was kommt danach? Darüber hat Hans-Jürgen Maurus mit UBS-Verwaltungsratschef Axel Weber gesprochen. mehr
Bei der Schweizer Großbank UBS müssen bis zu 10.000 Mitarbeiter gehen. Der Konzernumbau unter der Regie von Ex-Bundesbankchef Weber trifft vor allem das Investment Banking. Er setzt auf einen Kulturwandel der Bank, auf weniger Zocken und weniger Risiko. mehr
Ein Jahr lang haben Bankexperten im Auftrag der EU-Kommission den europäischen Bankensektor nach Reformbedarf durchleuchtet. Jetzt haben sie ihren Bericht vorgelegt. Der wichtigste Vorschlag: Die Banken müssten ihr normales Bankgeschäft von riskanten Deals an den Finanzmärkten trennen. mehr
Eine EU-Expertengruppe fordert die Aufspaltung von Banken in einen Investment- und einen Privatkundenbereich. Damit soll in Zukunft verhindert werden, dass Bankkunden oder Steuerzahler für Verluste aus hochriskanten Finanzgeschäften geradestehen müssen. Bei den Banken stoßen die Pläne auf Vorbehalte. mehr
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