Ist die Corona-Pandemie Folge eines Laborunfalls im chinesischen Wuhan? Ein Hamburger Physiker behauptet dies in einer Dokumentation, die für harsche Kritik sorgt. Er wirft aber wichtige Fragen zur Forschung mit Viren auf. mehr
Nach WHO-Untersuchung in Wuhan: Coronavirus-Ursprung weiter unklar mehr
In den USA hat die 43-jährige Jennifer Haller als erste Freiwillige einen möglichen Impfstoff gegen Sars-CoV-2 verabreicht bekommen. Doch der Test ist umstritten - denn alles soll schneller gehen als sonst. Von K. Wilhelm. mehr
Immer mehr Menschen erkranken am Coronavirus. Viele Experten rechnen zudem mit schlimmeren wirtschaftlichen Folgen als bei SARS 2002/2003. Die Deutsche Post nimmt keine Pakete nach China mehr an. mehr
In China sind inzwischen 811 Menschen an den Folgen der Ansteckung durch das Coronavirus gestorben - das sind mehr Tote als bei der weltweiten SARS-Pandemie 2002/2003. Mehrere deutsche Rückkehrer aus Wuhan sind in Europa angekommen. mehr
Das neuartige Coronavirus ähnelt dem SARS-Virus, das 2002 und 2003 eine Pandemie auslöste. Beide Infektionskrankheiten haben ihren Ursprung in China. Durch das SARS-Virus starben weltweit fast 800 Menschen. mehr
Woher kommt das Virus und was macht es gefährlich? Ist es mit SARS vergleichbar? Wie kann die Krankheit eingedämmt werden? Antworten auf die wichtigsten Fragen. mehr
Weltweit haben sich inzwischen rund 8500 Menschen mit dem Erreger der Lungenkrankheit SARS infiziert – mehr als 500 Patienten starben an den Folgen der Krankheit. Die meisten Opfer durch das schwere akute Respirationssyndrom hat China zu beklagen, wo das Virus vermutlich auch seinen Ursprung hat. Die Hongkonger können dagegen wieder aufatmen. Ihre Stadt wurde von der WHO für SARS-frei erklärt. mehr
Die seit den Anschlägen vom 11. September 2001 gebeutelten Airlines müssen durch SARS erneut einen Schlag hinnehmen: Passagiere auf Asien-Flügen bleiben weg, Kapazitäten werden notgedrungen zusammengestrichen. mehr
Die Lungenkrankheit SARS drückt immer mehr auf die asiatische Wirtschaft. Vor allem Fluggesellschaften, Hotels und Gaststätten bekommen die Angst vor SARS zu spüren. Telekommunikationsunternehmen und Lieferdienste profitieren. mehr
Trotz Fortschritten der Forschung: Gegen SARS gibt es derzeit kein Mittel. Erkrankte und Verdachtsfälle werdem isoliert, um die Krankheit einzudämmen. In China steigt die Nachfrage nach Naturprodukten, die gegen SARS helfen sollen. mehr
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